
Die doppelte Agenda Pakistans
Eine Studie über die Afghanistan-Politik Islamabads nach dem 11. September 2001
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In dieser Studie wird die doppelgesichtige Afghanistan-Politik Pakistans nach dem 11. September untersucht. Während Pakistan die Vereinigten Staaten als strategischer Verbündeter im Krieg gegen den internationalen Terrorismus unterstützte, zeigte sich die Regierung gleichzeitig zögerlich und unfähig, die afghanischen Taliban auf pakistanischem Territorium wirksam zu bekämpfen. Indem die Rolle aller wichtigen regionalen und nationalen Akteure, die Staatsstruktur, die geografischen Gegebenheiten, die Bedrohungswahrnehmung und die Verhandlungsstrategien untersucht werden, wird in dieser Arb...
In dieser Studie wird die doppelgesichtige Afghanistan-Politik Pakistans nach dem 11. September untersucht. Während Pakistan die Vereinigten Staaten als strategischer Verbündeter im Krieg gegen den internationalen Terrorismus unterstützte, zeigte sich die Regierung gleichzeitig zögerlich und unfähig, die afghanischen Taliban auf pakistanischem Territorium wirksam zu bekämpfen. Indem die Rolle aller wichtigen regionalen und nationalen Akteure, die Staatsstruktur, die geografischen Gegebenheiten, die Bedrohungswahrnehmung und die Verhandlungsstrategien untersucht werden, wird in dieser Arbeit eine überzeugende Geschichte entwickelt, die erklärt, wie Pakistan dazu kam, eine Politik der Erleichterung gegenüber den USA zu verfolgen und gleichzeitig die Taliban als außenpolitisches Instrument intakt zu halten.