Die Deutsche Forschungsgemeinschaft in der Weimarer Republik und im Dritten Reich
Notker Hammerstein
Buch mit Leinen-Einband

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft in der Weimarer Republik und im Dritten Reich

Wissenschaftspolitik in Republik und Diktatur 1920-1945

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Die Deutsche Forschungsgemeinschaft, gegründet unmittelbar nach dem Ersten Weltkrieg, erwies sich in der Weimarer Republik als eine unentbehrliche Einrichtung zur Förderung der Wissenschaft. Die Nationalsozialisten machten aus der DFG eine der wichtigsten Einrichtungen ihrer Universitäts- und Forschungspolitik. Der Autor stellt nicht nur diese Wandlungen der DFG dar, er bietet auch eine allgemeine Geschichte der NS-Wissenschaftspolitik.