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Die Clerkenwell-Erzählungen
Roman
Übersetzung: Wahser, Eva L.
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König, Tod und Teufel. Und eine verrückte Nonne.
Peter Ackroyd ist ein wahres Chamäleon der Literatur. Seine Bücher sorgen für Furore. Zuletzt seine opulente Biografie über London: "Ein reiches Buch, voller Witz und Wissen, voller Elan und Leben, brillant geschrieben." Die Zeit
Jetzt entführt er uns in die Zeit des Mittelalters, als die Menschen ihren Glauben verloren. Als Könige und Päpste stürzten und die Welt aus den Fugen geriet. In eine Zeit, die uns näher steht, als wir ahnen.
London, 1399: Ein Jahrhundert geht zu Ende. Und mehr. Gespenster ziehen durch die Straßen. Echte und eingebildete. Vom Weltuntergang ist die Rede, von Umsturz, Intrigen, Mord. Im Mittelpunkt der Verstörung steht eine junge Frau, Schwester Clarissa, die Nonne von Kloster Clerkenwell. Visionen hat sie. Feuer und Tod drohten der Stadt, und die Tage König Richards II. seien gezählt. Alles nur das Geplapper einer verrückten? Oder doch ein Blick in die Zukunft? Während Bischöfe, Edelleute, Gelehrte und das einfache Volk noch streiten, ob Gott oder der Teufel die Nonne lenken, geht in London die erste Kirche in Flammen auf. Dann die zweite. Zuletzt treibt die Leiche eines bekannten Medikus im Fleet. Panik erfasst die Menschen. Und hinter uralten Mauern planen feine Herren ein blutiges Spiel, von dem nur einer weiß...
"Die Erzählungen von Clerkenwell" sind ein Kaleidoskop, ein Bilderbogen, ein Diamant mit vielen Facetten. Wie einst sein berühmter Landsmann Geoffrey Chaucer schaut Ackroyd den Menschen aufs Maul, kriecht ihnen unter die Haut. Ob Priester, Medikus oder Koch, Ritter, Kaufmann oder Kupplerin - das pralle Leben rückt uns hier auf den Leib. Ungeschönt und mit allen Sinnen inszeniert. Ackroyds apokalyptischer Thriller verbindet die Wucht shakespearescher Königsdramen mit der Raffinesse eines Umberto Eco.
Peter Ackroyd ist ein wahres Chamäleon der Literatur. Seine Bücher sorgen für Furore. Zuletzt seine opulente Biografie über London: "Ein reiches Buch, voller Witz und Wissen, voller Elan und Leben, brillant geschrieben." Die Zeit
Jetzt entführt er uns in die Zeit des Mittelalters, als die Menschen ihren Glauben verloren. Als Könige und Päpste stürzten und die Welt aus den Fugen geriet. In eine Zeit, die uns näher steht, als wir ahnen.
London, 1399: Ein Jahrhundert geht zu Ende. Und mehr. Gespenster ziehen durch die Straßen. Echte und eingebildete. Vom Weltuntergang ist die Rede, von Umsturz, Intrigen, Mord. Im Mittelpunkt der Verstörung steht eine junge Frau, Schwester Clarissa, die Nonne von Kloster Clerkenwell. Visionen hat sie. Feuer und Tod drohten der Stadt, und die Tage König Richards II. seien gezählt. Alles nur das Geplapper einer verrückten? Oder doch ein Blick in die Zukunft? Während Bischöfe, Edelleute, Gelehrte und das einfache Volk noch streiten, ob Gott oder der Teufel die Nonne lenken, geht in London die erste Kirche in Flammen auf. Dann die zweite. Zuletzt treibt die Leiche eines bekannten Medikus im Fleet. Panik erfasst die Menschen. Und hinter uralten Mauern planen feine Herren ein blutiges Spiel, von dem nur einer weiß...
"Die Erzählungen von Clerkenwell" sind ein Kaleidoskop, ein Bilderbogen, ein Diamant mit vielen Facetten. Wie einst sein berühmter Landsmann Geoffrey Chaucer schaut Ackroyd den Menschen aufs Maul, kriecht ihnen unter die Haut. Ob Priester, Medikus oder Koch, Ritter, Kaufmann oder Kupplerin - das pralle Leben rückt uns hier auf den Leib. Ungeschönt und mit allen Sinnen inszeniert. Ackroyds apokalyptischer Thriller verbindet die Wucht shakespearescher Königsdramen mit der Raffinesse eines Umberto Eco.