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Die catilinarischen Reden/In L. Catilinam
Lat./Dt. Übersetzt von Manfred Fuhrmann. Herausgegeben von Manfred Fuhrmann
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Ciceros Reden gegen Catilina, gehalten gegen Ende des Konsulatsjahres 63 v. Chr., gelten zu Recht als Höhepunkt antiker Rhetorik. Sie erweisen den Redner als glänzenden Taktiker und beleuchten - neben Sallusts Catilina - schlaglichtartig den Zustand der späten römischen Republik.
Die vier Reden dokumentieren die Absicht Ciceros, ein ausgehöltes, unmittelbar vor dem Zusammenbruch stehendes Staatsgefüge durch die Meisterschaft des Wortes zu retten. Zu Recht gelten sie als Höhepunkt seiner rhetorischen Eloquenz. Gleichzeitig treten die Grenzen und Schwächen des Autors deutlich hervor: das maßlose Selbstlob und die kolossale Überschätzung eines eher episodischen Ereignisses, des Putschversuches von Catilina am Ende des Konsulatsjahres Ciceros (63 v. Ch.).