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Die Bewertung von Call-Optionsscheinen auf den Deutschen Aktienindex (DAX)
Eine theoretische und empirische Analyse des Black & Scholes-Modells auf Basis von Intraday-Daten
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Optionsscheine haben angesichts ihrer Vielfältigkeit und ihrer wachsenden Bedeutung am Kapitalmarkt einen großen Stellenwert bei Entscheidungen des Portefeuillemanagements von privaten und institutionellen Anlegern. Die korrekte Bewertung ist dabei eine unabdingbare Voraussetzung für die effiziente Steuerung der Chancen und Risiken von Wertpapierportefeuilles. Daher widmet sich das vorliegende Buch zunächst ausführlich der Optionspreistheorie und beantwortet die Frage, ob das Optionsbewertungsmodell von Black und Scholes aus theoretischer Sicht überhaupt zur Bewertung von Optionsscheinen...
Optionsscheine haben angesichts ihrer Vielfältigkeit und ihrer wachsenden Bedeutung am Kapitalmarkt einen großen Stellenwert bei Entscheidungen des Portefeuillemanagements von privaten und institutionellen Anlegern. Die korrekte Bewertung ist dabei eine unabdingbare Voraussetzung für die effiziente Steuerung der Chancen und Risiken von Wertpapierportefeuilles. Daher widmet sich das vorliegende Buch zunächst ausführlich der Optionspreistheorie und beantwortet die Frage, ob das Optionsbewertungsmodell von Black und Scholes aus theoretischer Sicht überhaupt zur Bewertung von Optionsscheinen herangezogen werden darf. Anschließend wird auf Basis einer bisher einmaligen, umfangreichen und vollsynchronisierten Datenbasis die empirische Überprüfung für Optionsscheine auf den Deutschen Aktienindex vorgenommen. Ursachen für Abweichungen der Börsenpreise von den fairen Optionsscheinwerten werden identifiziert und insbesondere die Bedeutung des Einflusses der verschiedenen Emittenten auf die Fehlbepreisung analysiert.
Die Ergebnisse geben nicht nur Auskunft über die unterschiedliche Qualität der Preisstellung der Emittenten sondern lassen Schlußfolgerungen für die Wahl des "richtigen" Optionsscheins im Portefeuillemanagement zu. Insofern richtet sich das Buch sowohl an Studenten im Hauptstudium bzw. an Wirtschaftswissenschaftler als auch an Privatanleger sowie an institutionelle Anleger und Emittenten.
Inhaltsübersicht:
1 Einleitung
2 Zur Informationseffizienz von Kapitalmärkten
3 Die Bewertung von Optionsrechten
3.1 Optionsrechtswert versus Optionsrechtspreis
3.2 Abgrenzung und Terminologie von Optionsgeschäften
3.3 Bestimmungsgrößen der Preisbildung
3.4 Systematisierung der Ansätze zur Bewertung von Optionsrechten
4 Das Optionsbewertungsmodell von Black & Scholes
4.1 Bewertungstheoretische Vorüberlegungen
4.2 Die Modellidee
4.3 Annahmen des Modells
4.4 Herleitung der Bewertungsgleichung
4.5 Einfluß von Parametervariationen auf den Wert von Optionsrechten
4.6 Kritische Würdigung des Optionsbewertungsmodells von Black & Scholes
5 Die Anwendung des Black & Scholes-Modells auf Optionsscheine
5.1 Charakteristika von Optionsscheinen
5.2 Theoretische Probleme bei der Übertragung des Black & Scholes-Modells auf die Bewertung von amerikanischen Index-Optionsscheinen
6 Bisherige empirische Untersuchungen zur Anwendung des Black & Scholes-Modells auf Optionen und Optionsscheine
6.1 Klassifikation von Testansätzen zur Validierung von Optionsrechtsbewertungsmodellen
6.2 Systematisierung empirischer Untersuchungen nach der Spezifikation des Volatilitätsparameters
6.3 Empirische Ergebnisse zur Validität des Black & Scholes-Modells
7 Empirische Analyse der Validität des Black & Scholes-Modells am Markt für Call-Optionsscheine auf den Deutschen Aktienindex (DAX)
7.1 Zielsetzung und Vorgehensweise
7.2 SPEZIFIKATION DER MODELLPARAMETER UND DATENBASIS DER UNTERSUCHUNG
7.3 Deskriptive Statistiken der Datenbasis
7.4 Empirische Untersuchungen des Black & Scholes-Modells und
seiner Anwendung auf DAX-Optionsscheine
8 Schlußbetrachtung
Die Ergebnisse geben nicht nur Auskunft über die unterschiedliche Qualität der Preisstellung der Emittenten sondern lassen Schlußfolgerungen für die Wahl des "richtigen" Optionsscheins im Portefeuillemanagement zu. Insofern richtet sich das Buch sowohl an Studenten im Hauptstudium bzw. an Wirtschaftswissenschaftler als auch an Privatanleger sowie an institutionelle Anleger und Emittenten.
Inhaltsübersicht:
1 Einleitung
2 Zur Informationseffizienz von Kapitalmärkten
3 Die Bewertung von Optionsrechten
3.1 Optionsrechtswert versus Optionsrechtspreis
3.2 Abgrenzung und Terminologie von Optionsgeschäften
3.3 Bestimmungsgrößen der Preisbildung
3.4 Systematisierung der Ansätze zur Bewertung von Optionsrechten
4 Das Optionsbewertungsmodell von Black & Scholes
4.1 Bewertungstheoretische Vorüberlegungen
4.2 Die Modellidee
4.3 Annahmen des Modells
4.4 Herleitung der Bewertungsgleichung
4.5 Einfluß von Parametervariationen auf den Wert von Optionsrechten
4.6 Kritische Würdigung des Optionsbewertungsmodells von Black & Scholes
5 Die Anwendung des Black & Scholes-Modells auf Optionsscheine
5.1 Charakteristika von Optionsscheinen
5.2 Theoretische Probleme bei der Übertragung des Black & Scholes-Modells auf die Bewertung von amerikanischen Index-Optionsscheinen
6 Bisherige empirische Untersuchungen zur Anwendung des Black & Scholes-Modells auf Optionen und Optionsscheine
6.1 Klassifikation von Testansätzen zur Validierung von Optionsrechtsbewertungsmodellen
6.2 Systematisierung empirischer Untersuchungen nach der Spezifikation des Volatilitätsparameters
6.3 Empirische Ergebnisse zur Validität des Black & Scholes-Modells
7 Empirische Analyse der Validität des Black & Scholes-Modells am Markt für Call-Optionsscheine auf den Deutschen Aktienindex (DAX)
7.1 Zielsetzung und Vorgehensweise
7.2 SPEZIFIKATION DER MODELLPARAMETER UND DATENBASIS DER UNTERSUCHUNG
7.3 Deskriptive Statistiken der Datenbasis
7.4 Empirische Untersuchungen des Black & Scholes-Modells und
seiner Anwendung auf DAX-Optionsscheine
8 Schlußbetrachtung