Die Betriebliche Altersversorgung in der Unternehmenspraxis
Umfragen und Fallstudien zur Umsetzung der Rentenreform 2001
Versandkostenfrei!
Nicht lieferbar
Mit der Rentenreform 2001 ist der Gesetzgeber in Deutschland einen ersten Schritt in die Richtung einer Stärkung kapitalgedeckter Wege der Alterssiche-rung gegangen. Die Betriebliche Altersversorgung als Teilsystem kann dabei in Bezug auf das Ziel einer flächendeckenden, alternativen Versorgung als beson-ders geeignet bezeichnet werden. Die Umsetzung der Rentenreform 2001 er-folgte unter der Mitwirkung verschiedener Akteure, was sich in den Teilprojek-ten dieses Bandes widerspiegelt. In den Erhebungen wurden (außer-)betriebliche Experten sowie Betriebsräte als kundige Vertreter zur Betrieb...
Mit der Rentenreform 2001 ist der Gesetzgeber in Deutschland einen ersten Schritt in die Richtung einer Stärkung kapitalgedeckter Wege der Alterssiche-rung gegangen. Die Betriebliche Altersversorgung als Teilsystem kann dabei in Bezug auf das Ziel einer flächendeckenden, alternativen Versorgung als beson-ders geeignet bezeichnet werden. Die Umsetzung der Rentenreform 2001 er-folgte unter der Mitwirkung verschiedener Akteure, was sich in den Teilprojek-ten dieses Bandes widerspiegelt. In den Erhebungen wurden (außer-)betriebliche Experten sowie Betriebsräte als kundige Vertreter zur Betriebli-chen Altersversorgung befragt. Darüber hinaus wurden Mitarbeiterumfragen in ausgewählten Großkonzernen sowie Betriebsräteumfragen durchgeführt und ausgewertet. Inhaltlich wird versucht, die Heterogenität der Betrieblichen Al-tersversorgung in Deutschland nachzuzeichnen. Beispielhaft hierzu sind Untersuchungen zur flächendeckenden Verbreitung der Betrieblichen Altersversorgung; zur Akzeptanz neu gestalteter unternehmensspezifischer Lösungen und zur betrieblichen Altersversorgung für Führungskräfte zu nennen. Der vorliegende Band gibt damit einen Einblick in die Vielfalt, Verbreitung, Gestaltung und den Wandel der Betrieblichen Altersversorgung seit 2001 und liefert hierzu eine kritische Bewertung. Er richtet sich gleichermaßen an Wissenschaftler wie auch an Experten aus dem Per-sonalbereich der Unternehmen.