
Die Beteiligung von Mitarbeitern an Gewinn und Kapital
Eine verhaltenstheoretische Analyse unter besonderer Berücksichtigung mittelständischer Betriebe
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Die Beteiligung von Mitarbeitern an Gewinn und Kapital eines Betriebes beschäftigt schon seit geraumer Zeit die Betriebswirtschaftslehre. Steuerliche, finanzwirtschaftliche und juristische Probleme standen bei der Untersuchung dieses, auch unter dem Schlagwort "betriebliche Vermögensbildung" diskutierten Themenkomplexes im Vordergrund.Die vorliegende Studie rückt hingegen den betroffenen Menschen in das Zentrum der Betrachtung. Es geht um die Frage, wie sich ein Beteiligungsangebot seitens des Unternehmens auf das leistungs- bezogene Verhalten der Mitarbeiter auswirkt. Diese Fragestellung i...
Die Beteiligung von Mitarbeitern an Gewinn und Kapital eines Betriebes beschäftigt schon seit geraumer Zeit die Betriebswirtschaftslehre. Steuerliche, finanzwirtschaftliche und juristische Probleme standen bei der Untersuchung dieses, auch unter dem Schlagwort "betriebliche Vermögensbildung" diskutierten Themenkomplexes im Vordergrund.
Die vorliegende Studie rückt hingegen den betroffenen Menschen in das Zentrum der Betrachtung. Es geht um die Frage, wie sich ein Beteiligungsangebot seitens des Unternehmens auf das leistungs- bezogene Verhalten der Mitarbeiter auswirkt. Diese Fragestellung ist insofern von grosser Bedeutung, als die Effizienz einer Wirt- schaftsorganisation nicht unwesentlich von der Leistungsbereitschaft seiner Mitglieder abhängt. Gutgemeinte Modellkonstruktionen ver- fehlen jedoch gelegentlich ihre leistungsfördernde Wirkung, da die Reaktion der Betroffenen nicht bedacht wurde.
Der vom Autor gewählte verhaltenstheoretische Ansatz ermöglicht eine nüchterneBehandlung der Problematik unter besonderer Berück- sichtigung mittelständischer Rahmenbedingungen.
Die vorliegende Studie rückt hingegen den betroffenen Menschen in das Zentrum der Betrachtung. Es geht um die Frage, wie sich ein Beteiligungsangebot seitens des Unternehmens auf das leistungs- bezogene Verhalten der Mitarbeiter auswirkt. Diese Fragestellung ist insofern von grosser Bedeutung, als die Effizienz einer Wirt- schaftsorganisation nicht unwesentlich von der Leistungsbereitschaft seiner Mitglieder abhängt. Gutgemeinte Modellkonstruktionen ver- fehlen jedoch gelegentlich ihre leistungsfördernde Wirkung, da die Reaktion der Betroffenen nicht bedacht wurde.
Der vom Autor gewählte verhaltenstheoretische Ansatz ermöglicht eine nüchterneBehandlung der Problematik unter besonderer Berück- sichtigung mittelständischer Rahmenbedingungen.