Diagnose und Therapietreue bei Bluthochdruck
Die systemische arterielle Hypertonie ist eine polygene Erkrankung.
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Die systemische arterielle Hypertonie ist eine polygene Erkrankung, zu der auch die Polymorphismen gehören, die das Gen für die Renin-Angiotensin-Aldosteron-Achse kodieren. In Ecuador gibt es Patienten, die sich weigern, die Diagnose HTN zu akzeptieren, weil sie keine offensichtlichen Symptome haben, oder die annehmen, dass die Volksweisheit diese Krankheit kontrollieren kann. Unsere Hypothese: "Es besteht ein signifikanter Zusammenhang zwischen einer schlechten Gesundheitsversorgung der Bevölkerung, der Früherkennung von HTN und der Therapietreue". Die Stichprobe bestand aus 484 Personen,...
Die systemische arterielle Hypertonie ist eine polygene Erkrankung, zu der auch die Polymorphismen gehören, die das Gen für die Renin-Angiotensin-Aldosteron-Achse kodieren. In Ecuador gibt es Patienten, die sich weigern, die Diagnose HTN zu akzeptieren, weil sie keine offensichtlichen Symptome haben, oder die annehmen, dass die Volksweisheit diese Krankheit kontrollieren kann. Unsere Hypothese: "Es besteht ein signifikanter Zusammenhang zwischen einer schlechten Gesundheitsversorgung der Bevölkerung, der Früherkennung von HTN und der Therapietreue". Die Stichprobe bestand aus 484 Personen, davon 59,1 % Frauen und 40,9 % Männer. Die Altersverteilung: junge Erwachsene (unter 50 Jahren) 33,5 %, mittlere Erwachsene (zwischen 50 und unter 65 Jahren) 32,9 % und ältere Erwachsene (über 65 Jahre) 33,7 %. 25,4 % stammten aus dem Kanton Manta, 57 % aus dem Rest von Manabí und 17,6 % aus dem Rest von Ecuador. Eine koronare Herzkrankheit lag bei 15,9 % vor, eine Herzinsuffizienz bei 19,8 %, eine zerebrovaskuläre Erkrankung bei 3,9 % und eine periphere Arterienerkrankung bei 5,5 %. 13,8 % hielten sich nicht an eine pharmakologische Behandlung, 57,9 % an eine Diät und 65,9 % an Bewegung.
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