
Dezentralisierung als Entwicklungsstrategie?
Der Fall Argentinien
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Argentinien galt lange als Musterschüler des IWFs. Es erfüllte die Forderungen des Washington Consensus, die ein anhaltendes krisenfreies Wirtschaftswachstum versprachen, in einer Radikalität wie kein zweites Land. Trotzdem - oder deswegen? - stürzte Argentinien Ende 2001 in die schwerste Wirtschaftskrise der Geschichte des Landes. Dieses Buch stellt zunächst die theoretischen Zusammenhänge der Dezentralisierung und Gründe ihrer Präsenz in der entwicklungstheoretischen Debatte dar. Anschließend wird Argentinien als Fallbeispiel aufgegriffen, um die konkreten Maßnahmen der Dezentralis...
Argentinien galt lange als Musterschüler des IWFs. Es erfüllte die Forderungen des Washington Consensus, die ein anhaltendes krisenfreies Wirtschaftswachstum versprachen, in einer Radikalität wie kein zweites Land. Trotzdem - oder deswegen? - stürzte Argentinien Ende 2001 in die schwerste Wirtschaftskrise der Geschichte des Landes. Dieses Buch stellt zunächst die theoretischen Zusammenhänge der Dezentralisierung und Gründe ihrer Präsenz in der entwicklungstheoretischen Debatte dar. Anschließend wird Argentinien als Fallbeispiel aufgegriffen, um die konkreten Maßnahmen der Dezentralisierung zu untersuchen. Abschließend werden folgende Fragen beantwortet: Inwieweit hat die Dezentralisierung in Argentinien die Krise mitverschuldet? Welche Position in der entwicklungspolitischen Debatte wird dadurch gestärkt?