Dezellularisierte Gerüste für die Nierenregeneration
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Abgesehen von Zebrafischen gibt es kein Wirbeltier, das seine Niere regenerieren kann. Die Schlange der Patienten, die eine neue Niere benötigen, kann vom Weißen Haus bis zum Platz des Himmlischen Friedens reichen. Trotz aller Versuche mit genetischen, molekularen, zellulären und anderen Techniken ist den Wissenschaftlern noch immer kein Durchbruch bei der In-vivo-Regeneration von Nieren gelungen. Der Autor geht einen ganz anderen Weg, indem er die Herausforderung aus der Perspektive des dezellularisierten Gerüsts angeht, mit der Absicht, in-vivo-Zellen in diese "leeren Räume" zu locken u...
Abgesehen von Zebrafischen gibt es kein Wirbeltier, das seine Niere regenerieren kann. Die Schlange der Patienten, die eine neue Niere benötigen, kann vom Weißen Haus bis zum Platz des Himmlischen Friedens reichen. Trotz aller Versuche mit genetischen, molekularen, zellulären und anderen Techniken ist den Wissenschaftlern noch immer kein Durchbruch bei der In-vivo-Regeneration von Nieren gelungen. Der Autor geht einen ganz anderen Weg, indem er die Herausforderung aus der Perspektive des dezellularisierten Gerüsts angeht, mit der Absicht, in-vivo-Zellen in diese "leeren Räume" zu locken und so eine Zellrevolution auszulösen, um ein neues Regime zu schaffen. Ist das Regime ein Erfolg? Ist die Revolution sinnvoll? Der Autor scheint einen gewissen Erfolg erzielt zu haben.
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