Dermatoglyphen: Können wir das Kariesrisiko ausdrucken?
Nitesh Tewari
Broschiertes Buch

Dermatoglyphen: Können wir das Kariesrisiko ausdrucken?

Eine Studie über Fingerabdrücke und Palmar-Muster bei Kindern mit frühkindlicher Karies und deren genetischer Veranlagung

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Das Wort Dermatoglyphen leitet sich von zwei griechischen Wörtern ab (derma, Haut und Glyphe, schnitzen) und bezieht sich auf die Reibungsrippenformationen, die an den Handflächen und Fußsohlen auftreten. Dermatoglyphen beginnen sich etwa ab der 13. Schwangerschaftswoche zu entwickeln. Schwangerschaftswoche. Dermatoglyphische Merkmale werden unter genetischer Kontrolle gebildet, können aber durch Umweltfaktoren beeinflusst werden. Die genetische Grundlage von Zahnkaries ist seit langem bekannt. In jüngster Zeit haben Forscher versucht, die Aufmerksamkeit auf die verantwortlichen Gene zu l...