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Hans Magnus Enzensberger
Gebundenes Buch
Der Zahlenteufel
Ein Kopfkissenbuch für alle, die Angst vor der Mathematik haben
Illustration: Berner, Rotraut Susanne
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			      Mathematik ist eigentlich nicht Roberts Sache. Da taucht zwölf Nächte lang ein verrückter Zahlenteufel auf, der mit ihm spricht und mit den Zahlenfolgen nur so jongliert. Plötzlich beginnen die trockenen Zahlen zu funkeln und werden begreifbar - so aufregend hat Robert sich Mathematik nicht vorgestellt, und auch die Leser werden staunen. 
PREIS DER STIFTUNG BUCHKUNST, 1997 »LUCHS« (DIE ZEIT UND RADIO BREMEN), »DIE BESTEN 7 BÜCHER FÜR JUNGE LESER«, AUSGEWÄHLT VON FOCUS UND DEUTSCHLANDRADIO, »PIER PAOLO VERGERIO«, EUROPÄISCHER KINDERBUCHPREIS
  PREIS DER STIFTUNG BUCHKUNST, 1997 »LUCHS« (DIE ZEIT UND RADIO BREMEN), »DIE BESTEN 7 BÜCHER FÜR JUNGE LESER«, AUSGEWÄHLT VON FOCUS UND DEUTSCHLANDRADIO, »PIER PAOLO VERGERIO«, EUROPÄISCHER KINDERBUCHPREIS
				Enzensberger, Hans MagnusHans Magnus Enzensberger wurde 1929 in Kaufbeuren geboren. Als Lyriker, Essayist, Biograph, Herausgeber und Übersetzer ist er einer der einflussreichsten und weltweit bekanntesten deutschen Schriftsteller. Bei Hanser erschienen unter anderem Der Zahlenteufel (1997), Wo warst du, Robert? (1998), Esterhazy (2009), Bibs (2009), Mark Twain: Aus den Erinnerungen von Adam und Eva (2018), Louisiana Story (2019) und Struwwelpeters Rückkehr (2020).			
		 
											Produktdetails
- Verlag: Hanser
- 14. Aufl.
- Seitenzahl: 263
- Altersempfehlung: ab 10 Jahren
- Deutsch
- Abmessung: 243mm
- Gewicht: 738g
- ISBN-13: 9783446189003
- ISBN-10: 3446189009
- Artikelnr.: 06722470
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Der rechnende Robert
Und der hopsende Enzensberger - teuflische Wege zur Mathematik
Der Legende nach hat König Ptolemäus von Euklid einen Königsweg zur Mathematik verlangt, den ihm aber selbst der erfolgreichste Wissenschaftsautor aller Zeiten nicht zeigen konnte. Uns geht es nach mehr als 2000 Jahren nicht besser: Wir haben den Königsweg immer noch nicht gefunden. Sicher, da sind zahllose Lehrbücher der Mathematik für jeden Wissensstand (nicht alle besser als der gute alte Euklid) und neuerdings ausgefeilte Lernprogramme zum Gebrauch am heimischen PC. Und es gibt ein Heer von Mathematikern, die alle unter anderem auch daran arbeiten, den Zugang zur Mathematik einfacher zu gestalten. Mit der größten Gruppe unter
Und der hopsende Enzensberger - teuflische Wege zur Mathematik
Der Legende nach hat König Ptolemäus von Euklid einen Königsweg zur Mathematik verlangt, den ihm aber selbst der erfolgreichste Wissenschaftsautor aller Zeiten nicht zeigen konnte. Uns geht es nach mehr als 2000 Jahren nicht besser: Wir haben den Königsweg immer noch nicht gefunden. Sicher, da sind zahllose Lehrbücher der Mathematik für jeden Wissensstand (nicht alle besser als der gute alte Euklid) und neuerdings ausgefeilte Lernprogramme zum Gebrauch am heimischen PC. Und es gibt ein Heer von Mathematikern, die alle unter anderem auch daran arbeiten, den Zugang zur Mathematik einfacher zu gestalten. Mit der größten Gruppe unter
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 ihnen, den Mathematiklehrern, macht jeder einmal seine Erfahrungen - leider nicht immer die glücklichsten.
Trotz aller Fortschritte erweist sich die Mathematik immer noch als recht unzugänglich. Das soll nicht heißen, daß man sie nicht mehr erlernen und mit dem größten Vergnügen betreiben könnte. Im Gegenteil, wenn man ein ordentliches Stück auf dem Weg ins Gebirge der Mathematik hinter sich gebracht hat, dann wird der Anreiz zum Fortschreiten plötzlich so stark, daß man auch erhebliche Mühen, Umwege, Sackgassen und Steilhänge in Kauf nimmt und trotzdem vorankommt. Es kommt also offenbar darauf an, den Schwung zu einem ersten Einstieg zu finden, und das möglichst früh im Leben, weil sich auch das Verständnis für Mathematik recht früh entwickelt.
Ausgeprägte mathematische Begabungen scheinen sich häufig ohne alles äußere Zutun zu entwickeln, Einsicht und Motivation wachsen ihnen gleichsam im Schlaf zu. Das wäre natürlich ein Königsweg zur Mathematik, wenn man im Schlaf das nötige Wissen aufnehmen könnte, sei es durch hilfreiche Erscheinungen im Traum, sei es mit Hilfe eines unter das Kopfkissen geschobenen Buches. Leider gelingt das auch hochtrainierten Mathematikern nur äußerst selten, doch die Vorstellung bleibt verführerisch.
Sie hat wohl auch Hans Magnus Enzensberger zu seinem "Zahlenteufel" inspiriert. Robert, der offensichtlich eine weniger glückliche Erfahrung mit seinem Mathematiklehrer, einem gewissen Doktor Bockel, gemacht hat, begegnet in zwölf Träumen einem seltsamen und ziemlich rüden Gesellen. Der entpuppt sich als der Zahlenteufel Teplotaxl, und sein erklärtes Ziel ist es, Robert mit den Zahlen bekannt zu machen und damit allmählich für die Mathematik zu interessieren. Das gelingt so gut, daß Robert schließlich im Palast der Zahlenteufel in den pythagoräischen Zahlenorden fünfter Klasse aufgenommen wird. Bereits am nächsten Tag zeigt die Initiation ihre Wirkung, denn Robert vermag nun selbst Doktor Bockels Unterricht etwas abzugewinnen; er hat seinen Schwung zum Einstieg in die Mathematik gefunden.
Wird das auch den jungen (und weniger jungen) Lesern dieses Buches gelingen? Ich meine, daß sie mindestens eine gute Chance haben. Enzensberger breitet eine Fülle von untereinander locker, aber sinnvoll verbundenen elementaren Gegenständen der Zahlentheorie und der Geometrie aus, die begrifflich leicht zugänglich sind. Die verknüpfende Erzählung und der Kunstgriff verfremdeter Fachwörter ("unvernünftige" statt "irrationale" Zahlen, "Wumm!" statt "Fakultät", "dorthinaus" oder "aschgrau" statt "unendlich", "hopsen" statt "potenzieren") mildern die Abschreckung durch Abstraktion und sorgen für die nötige Redundanz. Bei der Präsentation der Gegenstände beginnt Enzensberger durchweg mit einem verblüffenden Effekt, wodurch das Interesse geweckt wird und die Aufnahmebereitschaft für weitere, auch kompliziertere Konstruktionen wächst. So entsteht eine spannende und unterhaltsame Reise durch die Anfangsgründe der höheren Mathematik. Einen buchstäblich erleuchtenden Dienst leisten zudem die hübschen Illustrationen von Rotraut Susanne Berner, vor allem die "Hasenplage" (das Wachstum der Fibonacci-Zahlen) und das Pascalsche Dreieck werden sehr sinnfällig dargeboten.
Natürlich haben wir es nicht mit einem Fachbuch oder gar mit neuen mathematischen Einsichten zu tun, dieser Anspruch wird auch nirgendwo erhoben. Aber die ausgewählten Gegenstände überzeugen: Sie entstammen überwiegend nicht den Schullehrplänen, sind jedoch glänzend geeignet für eine erste nähere Bekanntschaft mit dem mathematischen Denken. Und selbstverständlich nutzt der Zahlenteufel weidlich den Reiz der ersten Begegnung und vermeidet die methodischen Tretmühlen, die das tägliche Brot der Doktor Bockel sind.
An manchen Einzelheiten könnte sich ein Fachmann stören (die geometrische Reihe als einer der wichtigsten Bausteine der Mathematik könnte mit Gewinn vollständig behandelt werden, das Zahlenmonstrum 141421356237309 ist offensichtlich durch drei teilbar und also sicher keine Primzahl), aber den Gesamteindruck dieses im ganzen erfreulich (druck-)fehlerfreien Buches können solche Kleinigkeiten nicht trüben. Die Mathematik darf eine Hommage entgegennehmen, die durchaus ihrem hierzulande bescheidenen öffentlichen Ansehen aufhelfen könnte. Die Mathematiker sind sich zwar ihrer teuflischen Verwandtschaft nicht sicher, freuen sich aber darauf, viele junge Zauberlehrlinge nach dem Abschied von Teplotaxl in Empfang nehmen zu können, um sie - nicht mühelos, aber mit dem nötigen Schwung - zu höheren pythagoräischen Ordensklassen zu führen. JOCHEN BRÜNING
Hans Magnus Enzensberger: "Der Zahlenteufel". Hanser Verlag, München 1997. 264 S., geb., 36,- DM. Für Jugendliche und Erwachsene.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Trotz aller Fortschritte erweist sich die Mathematik immer noch als recht unzugänglich. Das soll nicht heißen, daß man sie nicht mehr erlernen und mit dem größten Vergnügen betreiben könnte. Im Gegenteil, wenn man ein ordentliches Stück auf dem Weg ins Gebirge der Mathematik hinter sich gebracht hat, dann wird der Anreiz zum Fortschreiten plötzlich so stark, daß man auch erhebliche Mühen, Umwege, Sackgassen und Steilhänge in Kauf nimmt und trotzdem vorankommt. Es kommt also offenbar darauf an, den Schwung zu einem ersten Einstieg zu finden, und das möglichst früh im Leben, weil sich auch das Verständnis für Mathematik recht früh entwickelt.
Ausgeprägte mathematische Begabungen scheinen sich häufig ohne alles äußere Zutun zu entwickeln, Einsicht und Motivation wachsen ihnen gleichsam im Schlaf zu. Das wäre natürlich ein Königsweg zur Mathematik, wenn man im Schlaf das nötige Wissen aufnehmen könnte, sei es durch hilfreiche Erscheinungen im Traum, sei es mit Hilfe eines unter das Kopfkissen geschobenen Buches. Leider gelingt das auch hochtrainierten Mathematikern nur äußerst selten, doch die Vorstellung bleibt verführerisch.
Sie hat wohl auch Hans Magnus Enzensberger zu seinem "Zahlenteufel" inspiriert. Robert, der offensichtlich eine weniger glückliche Erfahrung mit seinem Mathematiklehrer, einem gewissen Doktor Bockel, gemacht hat, begegnet in zwölf Träumen einem seltsamen und ziemlich rüden Gesellen. Der entpuppt sich als der Zahlenteufel Teplotaxl, und sein erklärtes Ziel ist es, Robert mit den Zahlen bekannt zu machen und damit allmählich für die Mathematik zu interessieren. Das gelingt so gut, daß Robert schließlich im Palast der Zahlenteufel in den pythagoräischen Zahlenorden fünfter Klasse aufgenommen wird. Bereits am nächsten Tag zeigt die Initiation ihre Wirkung, denn Robert vermag nun selbst Doktor Bockels Unterricht etwas abzugewinnen; er hat seinen Schwung zum Einstieg in die Mathematik gefunden.
Wird das auch den jungen (und weniger jungen) Lesern dieses Buches gelingen? Ich meine, daß sie mindestens eine gute Chance haben. Enzensberger breitet eine Fülle von untereinander locker, aber sinnvoll verbundenen elementaren Gegenständen der Zahlentheorie und der Geometrie aus, die begrifflich leicht zugänglich sind. Die verknüpfende Erzählung und der Kunstgriff verfremdeter Fachwörter ("unvernünftige" statt "irrationale" Zahlen, "Wumm!" statt "Fakultät", "dorthinaus" oder "aschgrau" statt "unendlich", "hopsen" statt "potenzieren") mildern die Abschreckung durch Abstraktion und sorgen für die nötige Redundanz. Bei der Präsentation der Gegenstände beginnt Enzensberger durchweg mit einem verblüffenden Effekt, wodurch das Interesse geweckt wird und die Aufnahmebereitschaft für weitere, auch kompliziertere Konstruktionen wächst. So entsteht eine spannende und unterhaltsame Reise durch die Anfangsgründe der höheren Mathematik. Einen buchstäblich erleuchtenden Dienst leisten zudem die hübschen Illustrationen von Rotraut Susanne Berner, vor allem die "Hasenplage" (das Wachstum der Fibonacci-Zahlen) und das Pascalsche Dreieck werden sehr sinnfällig dargeboten.
Natürlich haben wir es nicht mit einem Fachbuch oder gar mit neuen mathematischen Einsichten zu tun, dieser Anspruch wird auch nirgendwo erhoben. Aber die ausgewählten Gegenstände überzeugen: Sie entstammen überwiegend nicht den Schullehrplänen, sind jedoch glänzend geeignet für eine erste nähere Bekanntschaft mit dem mathematischen Denken. Und selbstverständlich nutzt der Zahlenteufel weidlich den Reiz der ersten Begegnung und vermeidet die methodischen Tretmühlen, die das tägliche Brot der Doktor Bockel sind.
An manchen Einzelheiten könnte sich ein Fachmann stören (die geometrische Reihe als einer der wichtigsten Bausteine der Mathematik könnte mit Gewinn vollständig behandelt werden, das Zahlenmonstrum 141421356237309 ist offensichtlich durch drei teilbar und also sicher keine Primzahl), aber den Gesamteindruck dieses im ganzen erfreulich (druck-)fehlerfreien Buches können solche Kleinigkeiten nicht trüben. Die Mathematik darf eine Hommage entgegennehmen, die durchaus ihrem hierzulande bescheidenen öffentlichen Ansehen aufhelfen könnte. Die Mathematiker sind sich zwar ihrer teuflischen Verwandtschaft nicht sicher, freuen sich aber darauf, viele junge Zauberlehrlinge nach dem Abschied von Teplotaxl in Empfang nehmen zu können, um sie - nicht mühelos, aber mit dem nötigen Schwung - zu höheren pythagoräischen Ordensklassen zu führen. JOCHEN BRÜNING
Hans Magnus Enzensberger: "Der Zahlenteufel". Hanser Verlag, München 1997. 264 S., geb., 36,- DM. Für Jugendliche und Erwachsene.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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"Ein Buch, das wir alle mal zur Hand nehmen sollten." Thore Barfuss, Die Welt Online, 13.12.2021
"Eine leichte und zugleich anspruchsvolle Lektüre, die beim gemeinsamen Vorlesen Spaß macht. ... Enzensberger erzählt mit großer Fabulierfreude." Agnes Sonntag, Der Spiegel Online, 20.08.2020
"Alle Kinder, die sich vor Zahlen fürchten und ihre Lehrer, die an ihnen verzweifeln, können sich über diese originelle und amüsante Geschichte freuen." Süddeutsche Zeitung, 28.11.14
"Eine leichte und zugleich anspruchsvolle Lektüre, die beim gemeinsamen Vorlesen Spaß macht. ... Enzensberger erzählt mit großer Fabulierfreude." Agnes Sonntag, Der Spiegel Online, 20.08.2020
"Alle Kinder, die sich vor Zahlen fürchten und ihre Lehrer, die an ihnen verzweifeln, können sich über diese originelle und amüsante Geschichte freuen." Süddeutsche Zeitung, 28.11.14
"Wenn ihr zu denen gehört, die Angst vor Mathematik haben, könnt ihr euch dieses Buch gegen Ende der Ferien unters Kopfkissen legen, denn genau dafür ist es gedacht. Kein Stress, dafür lustige Geschichten und die besten Illustrationen." Der Tagesspiegel, 25.06.2022
GUT UND GÜNSTIG
Taschenbücher
Als Hans Magnus Enzensberger im Jahre 1997 sein „Kopfkissenbuch für alle, die Angst vor der Mathematik haben“ schrieb, und Rotraut Susanne Berner es prächtig und einfallsreich mit magischen Bildern und bunten Zahlen gestaltete, haben Dichter und Künstlerin sich wohl nicht träumen lassen, dass dieses Buch über ein so sprödes Thema wie der Mathematik ein Best- und Longseller werden würde.
Jetzt zum 85. Geburtstag des Autors hat der Verlag eine Taschenbuch-Ausgabe in neuem Gewand heraus gebracht, und alle Kinder, die jetzt heranwachsen und sich wie der kleine Robert in Enzensbergers Geschichte vor Zahlen fürchten und ihre Lehrer, die an ihnen verzweifeln, können sich über diese
Taschenbücher
Als Hans Magnus Enzensberger im Jahre 1997 sein „Kopfkissenbuch für alle, die Angst vor der Mathematik haben“ schrieb, und Rotraut Susanne Berner es prächtig und einfallsreich mit magischen Bildern und bunten Zahlen gestaltete, haben Dichter und Künstlerin sich wohl nicht träumen lassen, dass dieses Buch über ein so sprödes Thema wie der Mathematik ein Best- und Longseller werden würde.
Jetzt zum 85. Geburtstag des Autors hat der Verlag eine Taschenbuch-Ausgabe in neuem Gewand heraus gebracht, und alle Kinder, die jetzt heranwachsen und sich wie der kleine Robert in Enzensbergers Geschichte vor Zahlen fürchten und ihre Lehrer, die an ihnen verzweifeln, können sich über diese
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 originelle und amüsante Geschichte freuen. Nacht für Nacht erscheint das rote Teufelchen in Roberts Träumen und erklärt ihm ein neues Geheimnis aus der Welt der Zahlen. Und siehe da, Robert beginnt sich immer mehr auf seine Zahlen-Träume zu freuen, bis sich der Zahlenteufel in der zwölften Nacht von seinem Schüler mit einer Einladung zu einem festlichen Essen im Palast der Zahlenteufel und der Verleihung des „phythagoreischen Zahlenordens fünfter Klasse“ für immer verabschiedet. (Für alle ab 10 Jahre)
Hans Magnus Enzensberger: Der Zahlenteufel. Illustrationen von Rotraut Susanne Berner. Dtv Reihe Hanser (62593) 2014. 264 Seiten, 12.95 Euro.
Die zehnjährige Abby lebt mit ihren Eltern und ihrer Großmutter auf dem Land. Sie hat keine Geschwister, und ihr Hund Tam, ein rotbrauner Sheltie, ist ihr bester Freund und immer in ihrer Nähe. Doch bei einem Unfall in den Blue Ridge Mountains werden Abby und ihre Mutter verletzt und in ein Krankenhaus eingeliefert. Tam wird von der Ladefläche des Autos geschleudert und verschwindet in der Wildnis. Abwechselnd aus Abbys und der Perspektive des Hundes wird nun erzählt, wie beide verzweifelt versuchen, einander zu finden. Abby glaubt fest daran, dass Tam noch lebt und setzt alles daran ihren Hund zu finden, aber der Unfallort ist weit entfernt von ihrem Wohnort, und der Winter steht vor der Tür. Auch Tam kann Abby nicht vergessen. Sein Instinkt führt ihn heimwärts nach Süden, und trotz vieler schlimmer Erfahrungen, Hunger und Kälte, gibt er nicht auf. Er hat auch Glück, so schließt sich ihm eine Präriehündin an und bringt dem unerfahrenen Haushund das Überleben in der Wildnis bei, und eine alte Dame pflegt ihn gesund, als sie halb verhungert in ihrem Garten findet. Am Ende findet Abby ihren Tam tatsächlich wieder, buchstäblich in letzter Sekunde , denn nach vielen Stationen war er schließlich in einem Tierheim gelandet und hatte sich aufgegeben.
Es ist die Mischung aus spannendem Abenteuer, berührender Freundschaft zwischen Mensch und Tier und genauer Kenntnis der Autorin vom Überleben in der Wildnis, die die Lektüre dieses Buches so lohnend macht. (ab 10 Jahre)
HILDE ELISABETH MENZEL
Bobbie Pyron: Verloren in der Wildnis. Aus dem Englischen von Gerda Bean. Carlsen Taschenbuch (31339) 2014. 336 Seiten, 7,99 Euro.
DIZdigital: Alle Rechte vorbehalten – Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Jegliche Veröffentlichung und nicht-private Nutzung exklusiv über www.sz-content.de
Hans Magnus Enzensberger: Der Zahlenteufel. Illustrationen von Rotraut Susanne Berner. Dtv Reihe Hanser (62593) 2014. 264 Seiten, 12.95 Euro.
Die zehnjährige Abby lebt mit ihren Eltern und ihrer Großmutter auf dem Land. Sie hat keine Geschwister, und ihr Hund Tam, ein rotbrauner Sheltie, ist ihr bester Freund und immer in ihrer Nähe. Doch bei einem Unfall in den Blue Ridge Mountains werden Abby und ihre Mutter verletzt und in ein Krankenhaus eingeliefert. Tam wird von der Ladefläche des Autos geschleudert und verschwindet in der Wildnis. Abwechselnd aus Abbys und der Perspektive des Hundes wird nun erzählt, wie beide verzweifelt versuchen, einander zu finden. Abby glaubt fest daran, dass Tam noch lebt und setzt alles daran ihren Hund zu finden, aber der Unfallort ist weit entfernt von ihrem Wohnort, und der Winter steht vor der Tür. Auch Tam kann Abby nicht vergessen. Sein Instinkt führt ihn heimwärts nach Süden, und trotz vieler schlimmer Erfahrungen, Hunger und Kälte, gibt er nicht auf. Er hat auch Glück, so schließt sich ihm eine Präriehündin an und bringt dem unerfahrenen Haushund das Überleben in der Wildnis bei, und eine alte Dame pflegt ihn gesund, als sie halb verhungert in ihrem Garten findet. Am Ende findet Abby ihren Tam tatsächlich wieder, buchstäblich in letzter Sekunde , denn nach vielen Stationen war er schließlich in einem Tierheim gelandet und hatte sich aufgegeben.
Es ist die Mischung aus spannendem Abenteuer, berührender Freundschaft zwischen Mensch und Tier und genauer Kenntnis der Autorin vom Überleben in der Wildnis, die die Lektüre dieses Buches so lohnend macht. (ab 10 Jahre)
HILDE ELISABETH MENZEL
Bobbie Pyron: Verloren in der Wildnis. Aus dem Englischen von Gerda Bean. Carlsen Taschenbuch (31339) 2014. 336 Seiten, 7,99 Euro.
DIZdigital: Alle Rechte vorbehalten – Süddeutsche Zeitung GmbH, München
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								Absolut spitzenmäßig!! Nicht nur für Leute, die Angst vor der Mathematik haben. Für mich allerdings kein Buch für abends im Bett, da ich mit Bleistift und Papier die beschriebenen mathematischen Gegebenheiten sofort ausprobieren musste. Auch für Mathe-Freunde ein …							
							
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                  				Absolut spitzenmäßig!! Nicht nur für Leute, die Angst vor der Mathematik haben. Für mich allerdings kein Buch für abends im Bett, da ich mit Bleistift und Papier die beschriebenen mathematischen Gegebenheiten sofort ausprobieren musste. Auch für Mathe-Freunde ein absolut empfehlenswertes Buch!!                  				
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								Robert, ein ca. 10 Jahre alter Junge, der nicht so gut auf Mathematik zu sprechen ist, hat wieder mal seine altbekannten Alpträume. Er rutscht eine ewig lange Rutsche herunter oder sieht im Keller ein Fahrrad, das aber in Wirklichkeit gar nicht da steht. Doch eines Nachts träumt er nicht …							
							
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                  				Robert, ein ca. 10 Jahre alter Junge, der nicht so gut auf Mathematik zu sprechen ist, hat wieder mal seine altbekannten Alpträume. Er rutscht eine ewig lange Rutsche herunter oder sieht im Keller ein Fahrrad, das aber in Wirklichkeit gar nicht da steht. Doch eines Nachts träumt er nicht von seinen Alpträumen, sondern von einem kleinen roten Männchen, das sich Zahlenteufel nennt. Dieser Zahlenteufel erklärt ihm viele mathematische Geheimnisse (z.B. die Fibonacci-Zahlen oder wie man mit der 1 auf alle Zahlen kommt), die beim Zahlenteufel aber lustige Namen erhalten – die Fibonacci-Zahlen heißen Bonatschis,  Potenzen „hopsen“.  Das macht der Zahlenteufel an ungewöhnlichen Orten, wie am Strand oder auf einer Blumenwiese. Nachdem Robert sich mit dem Zahlenteufel und der Mathematik angefreundet hat, bekam er für seine Lehrergebnisse, die er durch den Zahlenteufel erlangt hat,  den pythografischen Orden fünfter Klasse.<br />Das Buch wurde von Hans Magnus Enzensberger geschrieben, und ist 1999 im Deutschen Taschenbuchverlag und im Hanser Verlag erschienen. Ich würde dieses Buch für alle Kinder ab 9-10 Jahren empfehlen, weil es zwar keine gefährlichen und nur eine traurige Szene gibt, aber weil man erst ab diesem Alter ein erstes Verständnis für die Mathematik entwickeln kann.                  				
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								Dieses Buch von Hans-Magnus Enzensberger ist sowohl für Kinder als auch Erwachsene geeignet. Schon die Aufmachung mit den schönen bunten Zeichnungen sprach mich sehr an.
In diesem Buch werden mathematische Sachverhalte witzig und amüsant, aber auch sachlich korrekt …							
							
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                  				Dieses Buch von Hans-Magnus Enzensberger ist sowohl für Kinder als auch Erwachsene geeignet. Schon die Aufmachung mit den schönen bunten Zeichnungen sprach mich sehr an.
In diesem Buch werden mathematische Sachverhalte witzig und amüsant, aber auch sachlich korrekt erläutert.
Die Rahmenhandlung besteht aus einem Jungen, der Probleme mit der Mathematik hat und nun von einem Teufel träumt, der ihm alles erklärt.                  				
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								In dem Buch geht es um Robert, der Mathematik eigentlich nicht so gerne mag. Aber in 12 Nächten taucht auf einmal ein verrückter Zahlenteufel, der ihm erklärt, dass Mathematik eigentlich doch nicht so langweilig ist, wie immer alle denken. Er erklärt Robert viele mathematische …							
							
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                  				In dem Buch geht es um Robert, der Mathematik eigentlich nicht so gerne mag. Aber in 12 Nächten taucht auf einmal ein verrückter Zahlenteufel, der ihm erklärt, dass Mathematik eigentlich doch nicht so langweilig ist, wie immer alle denken. Er erklärt Robert viele mathematische Methoden und zeigt ihm auch ein paar lustige Rechenspiele. Robert findet mMathematik irgendwie doch ganz spannend!<br />Das Buch ist eine Mischung aus Sachbuch und Erlebnisgeschichte.  Mir hat es nicht so gut gefallen, da es keinerlei Spannung enthält. Man lernt wirklich viel über Mathematik. Ich empfehle es Jungen und Mädchen von 8 bis 12 Jahren.                  				
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								IN diesem Buch geht es um ein KInd das den zahlenteufel kennen lernt und dabei viele Mathematische Dinge erfärt und auch neu kennen lernt.In seinen träumen macht er immer sogenante Ausflüge und örgendwann wenn es schwirig wird taucht der Zahlenteufel auf.<br />MIr hat das …							
							
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                  				IN diesem Buch geht es um ein KInd das den zahlenteufel kennen lernt und dabei viele Mathematische Dinge erfärt und auch neu kennen lernt.In seinen träumen macht er immer sogenante Ausflüge und örgendwann wenn es schwirig wird taucht der Zahlenteufel auf.<br />MIr hat das Buch gut gefallen weil, es um Mathemetik geht und mann sehr viele neue Sachen kennen lernt aber auch Sachen die man in dem Mathematik Unttericht gelernt hat wieder erkennt.
Ja,  ich empfehle es Kindern ab 8 Jahren weiter und KInder die gerne Mathemetisches lesen.                  				
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								Dieses Buch ist ein echter Knaller. Kaum hat man es gelesen, wird Mathe lebendig und nachvollziehbar! Der Autor hat eine wunderbare Geschichte geschrieben, in der ein Mathenörgler, der Schüler Robert, eines Nachts Besuch von einem winzigen Männlein bekommt. Es ist der Zahlenteufel, …							
							
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                  				Dieses Buch ist ein echter Knaller. Kaum hat man es gelesen, wird Mathe lebendig und nachvollziehbar! Der Autor hat eine wunderbare Geschichte geschrieben, in der ein Mathenörgler, der Schüler Robert, eines Nachts Besuch von einem winzigen Männlein bekommt. Es ist der Zahlenteufel, der nun mit Begeisterung die Zusammenhänge und Eigenarten in der Mathematik schildert. Anfangs ist Robert skeptisch, doch zunehmend bemerkt er, das Mathe eigentlich ganz einfach sein kann. Und ganz nebenbei wird das auch den Leser klar... :)<br />Ich habe viel gelernt und manche Zusammenhänge verstanden. Wäre doch das kleine Wesen schon früher in mein Leben getreten! Ich empfehle das Buch unbedingt weiter und finde, es sollte zur Pflichtlektüre für Schüler werden.                  				
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								Dieses wunderbare Buch  sollte jeder Schüler einmal gelesen haben. Hier wird nämlich die Mathematik lebendig. Erzählt wird von einem Jungen, Robert, der Mathe gar nicht so richtig mag. Eines nachts sitzt dann plötzlich so ein kleines Wesen an seinem Bett und faselt so grusligen …							
							
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                  				Dieses wunderbare Buch  sollte jeder Schüler einmal gelesen haben. Hier wird nämlich die Mathematik lebendig. Erzählt wird von einem Jungen, Robert, der Mathe gar nicht so richtig mag. Eines nachts sitzt dann plötzlich so ein kleines Wesen an seinem Bett und faselt so grusligen Mathekram. Anfangs ist Robert genervt. Doch das Männlein schafft es, das Geniale der Mathematik so lebendig werden zu lassen, dass Robert auftaut und wie von alleine plötzlich Spaß daran hat, den mathematischen  Grundsätzen nachzugehen. Der Leser lernt hier ganz nebenbei alles Wichtige, was man in Mathe verstanden haben sollte. Und es ist wirklich kein bisschen unangenehm, sondern sehr vergnüglich. Der kleine Zahlenteufel benennt die Dinge auch manchmal etwas anders- zum Beispiel zieht es keine Wurzel, sondern Rettich. Dadurch wird man um so weniger an den Unterricht erinnert.<br />Wunderbar ist dieses Buch, und die Geschichten sind  so anschaulich und einprägsam, dass bestimmt mancher sein nächstes Zeugnis verbessern kann...                  				
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								Robert ist ein Junge der alles hasst, was mit der Mathematik zu tun hat. Früher hatte er nur Albträume. Das hat sich zur Zeit geändert. Denn einmal ist Robert im Traum der Zahlenteufel erschienen und seitdem träumt er nur noch von ihm. Gemeinsam erleben sie zusammen 12 spannende …							
							
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                  				Robert ist ein Junge der alles hasst, was mit der Mathematik zu tun hat. Früher hatte er nur Albträume. Das hat sich zur Zeit geändert. Denn einmal ist Robert im Traum der Zahlenteufel erschienen und seitdem träumt er nur noch von ihm. Gemeinsam erleben sie zusammen 12 spannende Abenteuer. Manchmal hat Robert ganz schön rumgemault aber in letzter Zeit sind die beiden wie alte Kumpel.<br />Mir gefallen die unterhaltsamen Geschichten der beiden und ich finde besonders schön, dass man nebenbei noch ein bißchen Mahte üben kann. 
Außergewöhnlich ist, dass der Zahlenteufel die Aufgaben mit seinem Spazierstock in den Himmel schreibt.                  				
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								Dieses Buch sollte jeder Schüler, der die 3.Klasse hinter sich hat, in seinem Bücherregal haben. Der Autor erklärt im Grunde die Mathematik. Aber nicht so trocken und langweilig wie das unser Mathe- Schulbuch macht. Enzensberger verpackt das in eine Geschichte, oder besser in viele …							
							
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                  				Dieses Buch sollte jeder Schüler, der die 3.Klasse hinter sich hat, in seinem Bücherregal haben. Der Autor erklärt im Grunde die Mathematik. Aber nicht so trocken und langweilig wie das unser Mathe- Schulbuch macht. Enzensberger verpackt das in eine Geschichte, oder besser in viele kleine Geschichten. Die Hauptperson ist Robert. Der hat so seine Probleme in Mathe. Doch dann steht eines nachts im Traum plötzlich dieser kleine Zahlenteufel da und findet, dass Mathe das beste ist, was es gibt. Und dann erzählt er ganz anschaulich, wie logisch das alles ist und er erfindet auch lustige Wörter.  Der Rettich zum Beispiel, das ist eigentlich die Wurzel, die man aus Zahlen ziehen kann. Und dann liest man noch von so manchem mathematischen Trick. 
Besonders genial ist, dass es wirklich nicht langweilig ist, und dass man gar nicht merkt, was einem da für schwere Sachen untergejubelt werden :) . So ein Buch gehört, finde ich, in den Matheunterricht. Dummerweise fragt mich keiner.<br />Ich kann das Buch nur jedem Schüler empfehlen, aber auch die Erwachsenen werden ihren Spaß daran haben- und vielleicht geht auch denen noch die eine oder andere Glühbirne auf? Unbedingt lesenswert- ein Muss!!                  				
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								In seinen Träumen trifft der Mathe-hassende Robert auf den Zahlenteufel, der ihm gute Tricks in Sachen Mathe beibringt. Schon bald bekommt auch Robert Freude an der Mathematik und verbringt 12 spannende Nächte mit dem Zahlenteufel.<br />Mir hat das Buch gut gefallen, weil es …							
							
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                  				In seinen Träumen trifft der Mathe-hassende Robert auf den Zahlenteufel, der ihm gute Tricks in Sachen Mathe beibringt. Schon bald bekommt auch Robert Freude an der Mathematik und verbringt 12 spannende Nächte mit dem Zahlenteufel.<br />Mir hat das Buch gut gefallen, weil es teilweise lustig ist und man selbst auch etwas dabei lernt.Ich kann es Kindern zwischen 9 und 12 Jahren, die gerne Mathematik mögen, weiterempfehlen.                  				
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