Der Wolfsorden
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Wolfsorden im Jahre 1503 Das 16. Jahrhundert zählte nicht zur lebenswerten Zeit in Europa. Es herrschte große Armut, Ungewissheit, Aberglaube, Blutrache, Folter, Krankheit und Hexenverfolgung. Diese Geschichte erzählt von einem Kloster mit Namen Tannenwald. Der Ort lag fernab jeder Zivilisation. Es war ein reines Männerkloster. Geleitet wurde es von einem Mönch, der in der Medizin als Arzt ausgebildet wurde. Der römisch -katholische Glaube, der ihm Macht versprach, wurde ihm in die Wiege gelegt. Zusammen mit einem Bruder, der ihm mit seiner mächtigen Kampfes-Kunst zur Seite stand, gelan...
Wolfsorden im Jahre 1503 Das 16. Jahrhundert zählte nicht zur lebenswerten Zeit in Europa. Es herrschte große Armut, Ungewissheit, Aberglaube, Blutrache, Folter, Krankheit und Hexenverfolgung. Diese Geschichte erzählt von einem Kloster mit Namen Tannenwald. Der Ort lag fernab jeder Zivilisation. Es war ein reines Männerkloster. Geleitet wurde es von einem Mönch, der in der Medizin als Arzt ausgebildet wurde. Der römisch -katholische Glaube, der ihm Macht versprach, wurde ihm in die Wiege gelegt. Zusammen mit einem Bruder, der ihm mit seiner mächtigen Kampfes-Kunst zur Seite stand, gelang es ihm, das Kloster unter strengen Vorschriften und Maßnahmen zu leiten. Es waren gute Voraussetzungen für eine Erfolgsgeschichte. Die zwei Mönche strebten nach immer höheren Aufgaben. Ihr Plan war eine Wallfahrt ins ferne Rom. Eine gefährliche und weite Reise, die in die Katastrophe führte.
