Der Weltkrieg zur See
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"Die stolze Entwicklung der deutschen Flotte ist ein sichtbares Zeichen für den Aufstieg der deutschen Nation.Zu der ungeheuren politischen und vaterländischen Bedeutung unserer Flotte gesellt sich die nicht nur in Norddeutschland, sondern ebenso in Mittel- und Süddeutschland tief im Volke wurzende Liebe zum Meere. Die Seefahrt erscheint jung und alt mit dem Schimmer der Poesie umwoben, und die Schrecken des Meeres und seiner Stürme dienen nur dazu, den Seehelden eine um so tiefergehende Bewunderung zu sichern. So hat denn das ganze deutsche Volk mit fiebernder Erregung den Leistungen der ...
"Die stolze Entwicklung der deutschen Flotte ist ein sichtbares Zeichen für den Aufstieg der deutschen Nation.
Zu der ungeheuren politischen und vaterländischen Bedeutung unserer Flotte gesellt sich die nicht nur in Norddeutschland, sondern ebenso in Mittel- und Süddeutschland tief im Volke wurzende Liebe zum Meere. Die Seefahrt erscheint jung und alt mit dem Schimmer der Poesie umwoben, und die Schrecken des Meeres und seiner Stürme dienen nur dazu, den Seehelden eine um so tiefergehende Bewunderung zu sichern. So hat denn das ganze deutsche Volk mit fiebernder Erregung den Leistungen der Flotte entgegengesehen, und fürwahr, es ist nicht enttäuscht worden, trotzdem der Kampf so ungleich wie möglich stand.
Auch zur See hat sich die heilige Waffenbrüderschaft zwischen Deutschland und Österreich-Ungarn und weiterhin den Türken und Bulgaren bewährt. In einer Darstellung, welche es sich zur Aufgabe macht, den Heldenkampf der deutschen Flotte im Zusammenhange vorzuführen, dürfendie Taten der verbündeten Kriegsflotten nicht fehlen." [...]
Hermann Kirchhoff, Militärhistoriker und Admiral, schildert im vorliegenden Band die Geschehnisse zur See von den Anfängen im Ersten Weltkrieg. Illustriert mit zwölf historischen Abbildungen.
Dieses Buch ist ein unveränderter Nachdruck der Originalausgabe von 1916.
Zu der ungeheuren politischen und vaterländischen Bedeutung unserer Flotte gesellt sich die nicht nur in Norddeutschland, sondern ebenso in Mittel- und Süddeutschland tief im Volke wurzende Liebe zum Meere. Die Seefahrt erscheint jung und alt mit dem Schimmer der Poesie umwoben, und die Schrecken des Meeres und seiner Stürme dienen nur dazu, den Seehelden eine um so tiefergehende Bewunderung zu sichern. So hat denn das ganze deutsche Volk mit fiebernder Erregung den Leistungen der Flotte entgegengesehen, und fürwahr, es ist nicht enttäuscht worden, trotzdem der Kampf so ungleich wie möglich stand.
Auch zur See hat sich die heilige Waffenbrüderschaft zwischen Deutschland und Österreich-Ungarn und weiterhin den Türken und Bulgaren bewährt. In einer Darstellung, welche es sich zur Aufgabe macht, den Heldenkampf der deutschen Flotte im Zusammenhange vorzuführen, dürfendie Taten der verbündeten Kriegsflotten nicht fehlen." [...]
Hermann Kirchhoff, Militärhistoriker und Admiral, schildert im vorliegenden Band die Geschehnisse zur See von den Anfängen im Ersten Weltkrieg. Illustriert mit zwölf historischen Abbildungen.
Dieses Buch ist ein unveränderter Nachdruck der Originalausgabe von 1916.
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