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Der Verlauf der Alzheimer Krankheit
Ergebnisse einer prospektiven Untersuchung
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Dieses Buch trägt wesentlich zur frühzeitigen Erkennung und Behandlung der Alzheimer Krankheit bei.Es gibt die um einen aktuellen Therapieteil erweiterten Ergebnisse der Habilitationsschrift des Autors wieder, die sich mit dem Beginn und dem Verlauf der Krankheit über einen 3-jährigen Zeitraum befasste, ferner mit der Bestimmung von Prädiktoren für den Verlaufsausgang und mit den sozialen Konsequenzen der psychopathologischen Symptomatik.Die Ergebnisse der Arbeit zeigen, dass die Krankheit bereits im leichten Stadium mit hoher Wahrscheinlichkeit diagnostiziert werden kann. Die für den k...
Dieses Buch trägt wesentlich zur frühzeitigen Erkennung und Behandlung der Alzheimer Krankheit bei.
Es gibt die um einen aktuellen Therapieteil erweiterten Ergebnisse der Habilitationsschrift des Autors wieder, die sich mit dem Beginn und dem Verlauf der Krankheit über einen 3-jährigen Zeitraum befasste, ferner mit der Bestimmung von Prädiktoren für den Verlaufsausgang und mit den sozialen Konsequenzen der psychopathologischen Symptomatik.
Die Ergebnisse der Arbeit zeigen, dass die Krankheit bereits im leichten Stadium mit hoher Wahrscheinlichkeit diagnostiziert werden kann. Die für den kranken und seine Angehörigen belastendsten Symptome sind die häufig auftretenden nichtkognitiven Störungen, vor allem Antriebssteigerung, aggressive Verhalten und Depressivität. Eine früh einsetzende medikamentöse und psychosoziale Behandlung vermag das Fortschreiten der Symptome für ein bis zwei Jahre aufzuhalten und damit dem Kranken wertvolle Zeit an Lebensqualität zu schenken.
Es gibt die um einen aktuellen Therapieteil erweiterten Ergebnisse der Habilitationsschrift des Autors wieder, die sich mit dem Beginn und dem Verlauf der Krankheit über einen 3-jährigen Zeitraum befasste, ferner mit der Bestimmung von Prädiktoren für den Verlaufsausgang und mit den sozialen Konsequenzen der psychopathologischen Symptomatik.
Die Ergebnisse der Arbeit zeigen, dass die Krankheit bereits im leichten Stadium mit hoher Wahrscheinlichkeit diagnostiziert werden kann. Die für den kranken und seine Angehörigen belastendsten Symptome sind die häufig auftretenden nichtkognitiven Störungen, vor allem Antriebssteigerung, aggressive Verhalten und Depressivität. Eine früh einsetzende medikamentöse und psychosoziale Behandlung vermag das Fortschreiten der Symptome für ein bis zwei Jahre aufzuhalten und damit dem Kranken wertvolle Zeit an Lebensqualität zu schenken.