Der Traum in der homöopathischen Praxis
Zwei Seminare. Bad Reichenhall 1990, Laggerhof 1995. Bearb. v. Ulrike Hennemuth
Versandkostenfrei!
Nicht lieferbar
Traumanalyse und Homöopathie - ein SeminarbandDer Autor hat in jahrzehntelanger Praxis einen Weg gefunden, Homöopathie und analytische Psychologie auf fruchtbare Weise zu verknüpfen. "Die beiden Hände können sich nicht ersetzen. Sie müssen zusammenarbeiten", betont er.Das Herzstück dieses Buches bilden Whitmonts Lektionen zum Umgang mit Träumen im homöopathischen Interview. Schematisches Repertorisieren von Traumbildern oder Traummotiven nach dem Motto "Träume von Hunden" lehnt Whitmont kategorisch ab, da Träume keine pathologischen Erscheinungen sind - und damit keine Symptome. Doc...
Traumanalyse und Homöopathie - ein Seminarband
Der Autor hat in jahrzehntelanger Praxis einen Weg gefunden, Homöopathie und analytische Psychologie auf fruchtbare Weise zu verknüpfen. "Die beiden Hände können sich nicht ersetzen. Sie müssen zusammenarbeiten", betont er.
Das Herzstück dieses Buches bilden Whitmonts Lektionen zum Umgang mit Träumen im homöopathischen Interview. Schematisches Repertorisieren von Traumbildern oder Traummotiven nach dem Motto "Träume von Hunden" lehnt Whitmont kategorisch ab, da Träume keine pathologischen Erscheinungen sind - und damit keine Symptome. Doch wenn man mit den Träumen zu arbeiten versteht, können sie zu der Persönlichkeit des Träumers hinführen. Auf diese Weise können sie ein wichtiges Instrument für die Arzneiwahl sein.
Und wie mit Träumen zu arbeiten ist, das zeigt Whitmont auf beeindruckende Weise in diesem Seminarband. Durch lenkende, aber zurückhaltende Fragen lässt er die Träumer selbst herausfinden, welche Gefühle sich in ihre n Träumen manifestieren. Nur auf diesem Wege geben die Träume ihre Schätze frei - dem Therapeuten ebenso wie dem Patienten.
Der Autor hat in jahrzehntelanger Praxis einen Weg gefunden, Homöopathie und analytische Psychologie auf fruchtbare Weise zu verknüpfen. "Die beiden Hände können sich nicht ersetzen. Sie müssen zusammenarbeiten", betont er.
Das Herzstück dieses Buches bilden Whitmonts Lektionen zum Umgang mit Träumen im homöopathischen Interview. Schematisches Repertorisieren von Traumbildern oder Traummotiven nach dem Motto "Träume von Hunden" lehnt Whitmont kategorisch ab, da Träume keine pathologischen Erscheinungen sind - und damit keine Symptome. Doch wenn man mit den Träumen zu arbeiten versteht, können sie zu der Persönlichkeit des Träumers hinführen. Auf diese Weise können sie ein wichtiges Instrument für die Arzneiwahl sein.
Und wie mit Träumen zu arbeiten ist, das zeigt Whitmont auf beeindruckende Weise in diesem Seminarband. Durch lenkende, aber zurückhaltende Fragen lässt er die Träumer selbst herausfinden, welche Gefühle sich in ihre n Träumen manifestieren. Nur auf diesem Wege geben die Träume ihre Schätze frei - dem Therapeuten ebenso wie dem Patienten.