
Der Tod, die Lebenden und das Bild
eine Analyse eines Altarbildes zum Jüngsten Gericht
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Das Gemälde des Jüngsten Gerichts von Rogier van der Weyden, das auf dem Dachboden eines historischen französischen Gebäudes und in der Konservierungsabteilung des Louvre aufbewahrt wird, blieb jahrhundertelang unbeachtet, bis es in das Museum L'hôtel-Dieu in Beaune kam. Das Interessante daran ist, dass das Altarbild 1443 als Teil der Kapelle eines Zentrums für Kranken- und Armenpflege aus dem 15. Der Zweck des Bildes wirft die Frage auf: Welche Funktion hatte eine Darstellung des Weltuntergangs im 15. Jahrhundert? Und warum gehörte ein mehr als fünf Meter langes und zwei Meter hohes G...
Das Gemälde des Jüngsten Gerichts von Rogier van der Weyden, das auf dem Dachboden eines historischen französischen Gebäudes und in der Konservierungsabteilung des Louvre aufbewahrt wird, blieb jahrhundertelang unbeachtet, bis es in das Museum L'hôtel-Dieu in Beaune kam. Das Interessante daran ist, dass das Altarbild 1443 als Teil der Kapelle eines Zentrums für Kranken- und Armenpflege aus dem 15. Der Zweck des Bildes wirft die Frage auf: Welche Funktion hatte eine Darstellung des Weltuntergangs im 15. Jahrhundert? Und warum gehörte ein mehr als fünf Meter langes und zwei Meter hohes Gemälde des Jüngsten Gerichts zur Ausstattung eines Ortes, an dem Arme und Kranke gepflegt wurden? Es stimmt, dass zu dieser Zeit viele Bilder des Jüngsten Gerichts auftauchten. Aber das Besondere ist gerade der Standort des Bildes. Diese und andere Fragen stehen im Mittelpunkt dieses Buches, das dem Leser eine Bildanalyse auf der Grundlage der auf dem Altarbild des Jüngsten Gerichts gefundenen Beweise bieten will.