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Der Spieler
Aus den Aufzeichnungen eines jungen Mannes - Roman
Übersetzung: Luther, Arthur
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»Er kehrte vom Spieltisch zurück..., es war schrecklich ihn anzuschauen: sein Gesicht war hochrot, seine Augen rot unterlaufen, als ob er betrunken wäre.«In nur sechzehn Tagen hat Dostojewskij vor dem Hintergrund der eigenen Spielleidenschaft und einer selbstquälerischen Liebesaffäre diesen meisterhaften Roman niedergeschrieben, dessen Erstausgabe 1866 in St. Petersburg erschienen ist.Zunächst will Aleksej Iwanowitsch am Spieltisch nur seine ruinöse Finanzlage verbessern, aber wie der berühmte Autor selbst erliegt er der Faszination des Roulettes. Als ihm schließlich seine heimliche ...
»Er kehrte vom Spieltisch zurück..., es war schrecklich ihn anzuschauen: sein Gesicht war hochrot, seine Augen rot unterlaufen, als ob er betrunken wäre.«
In nur sechzehn Tagen hat Dostojewskij vor dem Hintergrund der eigenen Spielleidenschaft und einer selbstquälerischen Liebesaffäre diesen meisterhaften Roman niedergeschrieben, dessen Erstausgabe 1866 in St. Petersburg erschienen ist.
Zunächst will Aleksej Iwanowitsch am Spieltisch nur seine ruinöse Finanzlage verbessern, aber wie der berühmte Autor selbst erliegt er der Faszination des Roulettes. Als ihm schließlich seine heimliche Liebe Paulina ihre Zuneigung gesteht, kann er den eingeschlagenen Weg nicht mehr verlassen. Er verliert die Geliebte, da sie erkennt, dass sie gegen die »Poesie des Spiels« ohnmächtig ist.
In nur sechzehn Tagen hat Dostojewskij vor dem Hintergrund der eigenen Spielleidenschaft und einer selbstquälerischen Liebesaffäre diesen meisterhaften Roman niedergeschrieben, dessen Erstausgabe 1866 in St. Petersburg erschienen ist.
Zunächst will Aleksej Iwanowitsch am Spieltisch nur seine ruinöse Finanzlage verbessern, aber wie der berühmte Autor selbst erliegt er der Faszination des Roulettes. Als ihm schließlich seine heimliche Liebe Paulina ihre Zuneigung gesteht, kann er den eingeschlagenen Weg nicht mehr verlassen. Er verliert die Geliebte, da sie erkennt, dass sie gegen die »Poesie des Spiels« ohnmächtig ist.