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René Goscinny
Buch
Der Sohn des Asterix / Asterix Bd.27
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Produktdetails
- Verlag: Ehapa Verlag
- ISBN-13: 9783770400270
- ISBN-10: 3770400275
- Artikelnr.: 02319914
Herstellerkennzeichnung
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Ein schöner Band... und der Kleine ist auch wirklich süß... ich meine das Baby und nicht Asterix :)
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»Ich frage mich, ob wir dem Kind ein gutes Vorbild sind?«
Bislang gab es keine Aufgabe, die Asterix und Obelix überfordern konnte, doch der Säugling, der vor Asterix Tür abgelegt wurde, bringt die unfreiwilligen Adoptivväter schnell an ihre Grenzen. Und leider …
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»Ich frage mich, ob wir dem Kind ein gutes Vorbild sind?«
Bislang gab es keine Aufgabe, die Asterix und Obelix überfordern konnte, doch der Säugling, der vor Asterix Tür abgelegt wurde, bringt die unfreiwilligen Adoptivväter schnell an ihre Grenzen. Und leider duldet das Baby auch niemand anderen in seiner Nähe, was man wörtlich nehmen darf, da es versehentlich mit dem Milchfläschchen eine Portion Zaubertrank geschluckt hat…
Ein wunderbarer Band ist das, der mich heute noch genau wie bei seinem Erscheinen begeistern konnte! Es ist einfach zu komisch, diese tollen Krieger zu sehen, wie sie übernächtigt und verzweifelt vor dem brüllenden Baby stehen! Und dann natürlich dessen Aktionen, die sich aufgrund des Zaubertranks für seine Umgebung höchst nachteilig auswirken. Da werden die Türen der anderen Dorfbewohner eingeschlagen, Kühe als Rasseln missbraucht und wer sich als Babysitter versucht, wird das schnell bereuen. Diese schmerzhafte Erfahrung machen mehrere Römer, die sich getarnt im gallischen Dorf einschleichen, um sich des Kindes zu bemächtigen. Aber warum bloß sind die Römer so an dem Kind interessiert? Und wer hat es bloß vor Asterix Tür abgelegt?
Natürlich wird im Dorf zunächst mächtig getratscht. Ein Baby vor der Tür eines unverheirateten Krieges, das sorgt für Aufregung bei selbsternannten Sittenwächtern. In dem Zusammenhang ist Obelix besonders amüsant, der noch fest an den Storch glaubt und entsprechende Anspielungen nicht verstehen kann. Natürlich wird sich am Ende alles glücklich aufklären und das abschließende Festmahl ist aufgrund der Teilnehmer ein sehr Außergewöhnliches.
Fazit: Ein superstarkes Baby und zwei gallische Krieger am Rand des Nervenzusammenbruchs. Was habe ich gelacht!
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Als Asterix und Obelix am Morgen erwachen, erzählt Obelix seinem Freund Asterix, dass er einen seltsamen Traum hatte. In diesem Traum hatte ein Storch ein Baby in ihr Dorf gebracht. Als Asterix aus dem Haus herausgeht, liegt vor der Tür ein Baby. Asterix ist zuerst erschrocken, nimmt das …
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Als Asterix und Obelix am Morgen erwachen, erzählt Obelix seinem Freund Asterix, dass er einen seltsamen Traum hatte. In diesem Traum hatte ein Storch ein Baby in ihr Dorf gebracht. Als Asterix aus dem Haus herausgeht, liegt vor der Tür ein Baby. Asterix ist zuerst erschrocken, nimmt das Baby dann aber mit und legt es ins Haus. Das Baby fängt an zu weinen, denn es hat Durst. Also macht Asterix sich auf den Weg und holt eine Kuh. Er melkt sie. Obelix holt eine Trinkflasche und füllt die Milch hinein. Das Baby trinkt und als es satt ist, nimmt es die Kuh am Schwanz und benutzt sie als Rassel. Erst nach einiger Zeit wird Asterix klar, dass in der Trinkflasche noch Zaubertrank war.
Der Praefect Brutus im Römerlager erfährt von dem Baby und will es unbedingt haben. Er schickt einen seiner römischen Soldaten als Hausierer verkleidet los, Rasseln zu verkaufen. Das Baby aber benutzt den Hausierer selber als Rassel. Als der Hausierer nach einiger Zeit verjagt wird, nachdem die Gallier herausbekommen haben, dass er ein Römer ist, schickt Brutus einen Zenturio, als Amme verkleidet, ins gallische Dorf.
Jetzt stellt sich die Frage: Werden die Römer das Baby bekommen oder nicht?<br />Ich fand das Buch gut, denn es war spannend und lustig zugleich. Ich empfehle es 7-12 Jahrigen weiter.
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