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Der Nationalsozialismus und die slawische Welt
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Die slawisch-deutschen Beziehungen haben über Jahrhunderte hinweg einen wesentlichen Bestandteil europäischen Zusammenlebens ausgemacht. In der Epoche des Nationalsozialismus, ganz besonders aber während des Zweiten Weltkrieges, haben diese Beziehungen eine katastrophale Gestalt angenommen. Bedingt vor allem durch Houston Stewart Chamberlains "Rassebegriff", erfuhren die slawischen Völker, ihre Sprachen und Kulturen eine extreme Abwertung. Die wissenschaftlichen und ideologischen Hintergründe dieser äußerst negativen Entwicklung werden nun erstmals anhand von weitgehend unbekanntem Arch...
Die slawisch-deutschen Beziehungen haben über Jahrhunderte hinweg einen wesentlichen Bestandteil europäischen Zusammenlebens ausgemacht. In der Epoche des Nationalsozialismus, ganz besonders aber während des Zweiten Weltkrieges, haben diese Beziehungen eine katastrophale Gestalt angenommen. Bedingt vor allem durch Houston Stewart Chamberlains "Rassebegriff", erfuhren die slawischen Völker, ihre Sprachen und Kulturen eine extreme Abwertung. Die wissenschaftlichen und ideologischen Hintergründe dieser äußerst negativen Entwicklung werden nun erstmals anhand von weitgehend unbekanntem Archivmaterial und zeitgenössischen Veröffentlichungen dargestellt. Erfasst wurden dabei auch Verordnungen, Sprachregelungen und Pläne zur Umsiedlung und Ausrottung slawischer Völker. Ein wichtiges Buch für alle, die sich mit der Zeit des Nationalsozialismus befassen. Kurztext Der bekannte Slawist Helmut Schaller schildert hier erstmals anhand umfangreichen Quellenmaterials die wissenschaftlichen und ideologischen Hintergründe der Beziehungen des nationalsozialistischen Deutschland zu den slawischen Völkern.