Albert Camus
Broschiertes Buch
Der Mythos von Sisyphos
Ein Versuch über das Absurde
Mitarbeit: Wroblewsky, Vincent von;Übersetzung: Wroblewsky, Vincent von
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"Der Kampf gegen Gipfel vermag ein Menschenherz auszufüllen. Wir müssen uns Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen." Albert Camus´ berühmtes Werk kreist um die zentrale Frage, "ob das Leben die Mühe, gelebt zu werden, lohnt oder nicht".
Albert Camus wurde am 7. November 1913 als Sohn einer Spanierin und eines Elsässers in Mondovi, Algerien, geboren. Er studierte an der Universität Algier Philosophie, 1935 trat er der Kommunistischen Partei Algeriens bei und gründete im Jahr darauf das 'Theater der Arbeit'. 1937 brach er mit der KP. 1938 entstand sein erstes Drama, Caligula, das 1945 uraufgeführt wurde, 1947 sein Roman 'Die Pest'. Neben seinen Dramen begründeten der Roman Der Fremde und der Essay Der Mythos des Sisyphos sein literarisches Ansehen. 1957 erhielt Albert Camus den Nobelpreis für Literatur. Am 4. Januar 1960 starb er bei einem Autounfall. Das Gesamtwerk von Albert Camus liegt im Rowohlt Verlag vor.

© Rowohlt Verlag
Produktdetails
- rororo Taschenbücher 22765
- Verlag: Rowohlt TB.
- Originaltitel: Le Mythe de Sisyphe
- Artikelnr. des Verlages: 296
- 34. Aufl.
- Seitenzahl: 192
- Erscheinungstermin: 2. Juni 2000
- Deutsch
- Abmessung: 193mm x 118mm x 17mm
- Gewicht: 170g
- ISBN-13: 9783499227653
- ISBN-10: 3499227657
- Artikelnr.: 08635541
Herstellerkennzeichnung
Rowohlt Taschenbuch
Kirchenallee 19
20099 Hamburg
produktsicherheit@rowohlt.de
Camus' Sisyphos bildete und bildet ein Schlüsselwerk zu seiner existentialistischen Philosophie. Das Buch ist, wie man es auch nicht anders erwarten kann, ein hochreflektiertes Dokument des französischen Existentialismus. - Das Absurde kommt in ihm natürlich vor, doch handelt es sich …
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Camus' Sisyphos bildete und bildet ein Schlüsselwerk zu seiner existentialistischen Philosophie. Das Buch ist, wie man es auch nicht anders erwarten kann, ein hochreflektiertes Dokument des französischen Existentialismus. - Das Absurde kommt in ihm natürlich vor, doch handelt es sich nicht um etwas Destruktives, sondern dieses Absurde gehört sozusagen immer nach Camus zur menschlichen Existenz.
Um die Tragweite dieses Werkes voll ermessen zu können, sollte man Das Sein und das Nichts von Sartre begleitend lesen. Dann werden die Unterschiede zwischen diesen beiden Philosophen sichtbar.
Auch das Absurde kann auf einen Sinn verweisen, etwas sichtbar machen, was der menschlichen Existenz wieder eine Bedeutung verleiht. Das gibt auch das absurde Theater eines Eugène Ionesco zu erkennen.
Wer nach einem Einstieg in die französische Philosophie des Existentialismus sucht, wird am Sisyphos von Albert Camus nicht vorbei kommen!
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