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Der Memorialgedanke und das Spektrum seiner Funktionen in der Bildenden Kunst des Mittelalters
Caroline Horch
Gebundenes Buch

Der Memorialgedanke und das Spektrum seiner Funktionen in der Bildenden Kunst des Mittelalters

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Bekanntlich gab es im Mittelalter so gut wie keine "autonome" Kunst, insofern sie stets an bestimmte Funktionen gebunden war. An Memorialbildern können Funktionen von "Kunst" im Mittelalter besonders gut gezeigt werden, wenn die meist zahlreichen Quellen genutzt werden.Die Historikerin und Kunsthistorikerin Caroline Horch koordinierte und integrierte in ihrer Nimwegener Dissertation historische und kunsthistorische Ansätze: "Die ganze Dimension der Aussagemöglichkeiten der Memorialbilder kann nur dann erfasst werden, wenn man sich auf den Versuch einlässt, die Bildwerke wieder in das Gefle...