
Der Kampf um Aufmerksamkeit
Wie Medien, Wirtschaft und Politik um eine knappe Ressource ringen. Dissertationsschrift
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Ökonomie der Aufmerksamkeit
Wir sind täglich mit zahllosen Wahrnehmungsangeboten konfrontiert: Nachrichten, Unterhaltung, Kaufaufforderungen. Doch das Wenigste davon dringt ins Bewusstsein vor. Denn der "Informationsflut" steht eine knappe Ressource gegenüber: Aufmerksamkeit. Egal ob Marke, Politiker oder Medieninhalt: Wer oder was öffentlich beachtet wird, erfährt eine Aufwertung und damit einen Zuwachs an Macht. Der Kampf um Aufmerksamkeit, so Kristina Noltes These, ist nicht nur in den Massenmedien, sondern auch in Wirtschaft und Politik zu einem zentralen Steuerungsmechanismus geworden. Sie zeigt, wie Aufmerksamkeitsmanagement in diesen Bereichen funktioniert, unter anderem anhand einer Fallanalyse zu Jürgen W. Möllemann.
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