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Siobhan Dowd
Gebundenes Buch
Der Junge, der sich in Luft auflöste
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Menschen lösen sich nicht einfach so in Luft auf, oder? Doch genau das scheint mit Teds Cousin passiert zu sein - Salim ist nämlich in eine Gondel des Londoner Riesenrades gestiegen und nicht wieder unten angekommen.Ist Salim in eine Zeitschleife geraten und sitzt in einem Paralleluniversum fest?(Eine von Teds acht Theorien)Oder ist er entführt worden?(Das glaubt Tante Gloria)Und ist er überhaupt noch am Leben?(Aber das sagt keiner)Diese Geschichte handelt davon, wie Teds seltsames Gehirn versucht den Fall zu lösen. Wie Ted und seine große Schwester Kat jede Spur verfolgen, um Salim zu f...
Menschen lösen sich nicht einfach so in Luft auf, oder? Doch genau das scheint mit Teds Cousin passiert zu sein - Salim ist nämlich in eine Gondel des Londoner Riesenrades gestiegen und nicht wieder unten angekommen.
Ist Salim in eine Zeitschleife geraten und sitzt in einem Paralleluniversum fest?
(Eine von Teds acht Theorien)
Oder ist er entführt worden?
(Das glaubt Tante Gloria)
Und ist er überhaupt noch am Leben?
(Aber das sagt keiner)
Diese Geschichte handelt davon, wie Teds seltsames Gehirn versucht den Fall zu lösen. Wie Ted und seine große Schwester Kat jede Spur verfolgen, um Salim zu finden. Und dabei spielen der Dodo, das Wetter, 18 Fotos von einer Wäscheleine und die erste Lüge nach 12 Jahren und 188 Tagen auch eine Rolle ....
Ist Salim in eine Zeitschleife geraten und sitzt in einem Paralleluniversum fest?
(Eine von Teds acht Theorien)
Oder ist er entführt worden?
(Das glaubt Tante Gloria)
Und ist er überhaupt noch am Leben?
(Aber das sagt keiner)
Diese Geschichte handelt davon, wie Teds seltsames Gehirn versucht den Fall zu lösen. Wie Ted und seine große Schwester Kat jede Spur verfolgen, um Salim zu finden. Und dabei spielen der Dodo, das Wetter, 18 Fotos von einer Wäscheleine und die erste Lüge nach 12 Jahren und 188 Tagen auch eine Rolle ....
Siobhan Dowd (1960 - 2007), in London geboren, stammte aus County Waterford, Irland, und verbrachte dort einen großen Teil ihrer Kindheit. Nach der Schulzeit in London studierte sie in Oxford und begann dort als Redakteurin für PEN International und als freischaffende Autorin zu arbeiten. Nach schwerer Krankheit erlag Siobhan Dowd 2007 ihrem Krebsleiden.
Salah Naoura wurde 1964 in West-Berlin geboren und studierte Deutsch und Schwedisch in Berlin und Stockholm. Nach dem Studium arbeitete er zwei Jahre lang im Lektorat eines Kinderbuchverlages, seit 1995 ist er freier Autor und Übersetzer für Kinder- und Jugendbuch. Er übersetzte zunächst aus dem Schwedischen, später vorrangig aus dem Englischen. Seine Übersetzungen wurden mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis (1992) und mit dem LUCHS des Jahres (2004) von DIE ZEIT und Radio Bremen. Als Autor veröffentlichte er Gedichte, Bilderbücher, Geschichten, Erstlesebücher und Romane für Kinder.
Salah Naoura wurde 1964 in West-Berlin geboren und studierte Deutsch und Schwedisch in Berlin und Stockholm. Nach dem Studium arbeitete er zwei Jahre lang im Lektorat eines Kinderbuchverlages, seit 1995 ist er freier Autor und Übersetzer für Kinder- und Jugendbuch. Er übersetzte zunächst aus dem Schwedischen, später vorrangig aus dem Englischen. Seine Übersetzungen wurden mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis (1992) und mit dem LUCHS des Jahres (2004) von DIE ZEIT und Radio Bremen. Als Autor veröffentlichte er Gedichte, Bilderbücher, Geschichten, Erstlesebücher und Romane für Kinder.
Produktdetails
- Verlag: Carlsen
- Originaltitel: The London Eye Mystery
- 5. Aufl.
- Seitenzahl: 288
- Altersempfehlung: von 11 bis 13 Jahren
- Erscheinungstermin: 21. Juli 2008
- Deutsch
- Abmessung: 209mm x 148mm x 26mm
- Gewicht: 492g
- ISBN-13: 9783551581884
- ISBN-10: 3551581886
- Artikelnr.: 23845408
Herstellerkennzeichnung
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Nehmen wir nur mal den Coriolis-Effekt
Himmelsbeobachtung unter Menschen: Siobhan Dowd steckt Ted ins Riesenrad der Gefühle
Aus der nüchternen Sicht des zwölf Jahre alten Ted Spark erfährt man in Siobhan Dowds Roman von einem merkwürdigen Geschehen. Um die Mittagszeit des 24. Mai steigt der Cousin des Helden, Salim, in die Gondel des Londoner Riesenrads ein und ist danach spurlos verschwunden. Er macht damit die Pläne seiner Mutter zunichte, die mit ihrem Sohn nur kurz bei der Familie der Schwester vorbeischauen wollte, um eben noch schnell die zerrütteten Familienbande zu kitten. In zwei Tagen schon wollte sie in New York sein, um eine Stelle als Kuratorin anzutreten.
Die Frage, wo der Cousin abgeblieben
Himmelsbeobachtung unter Menschen: Siobhan Dowd steckt Ted ins Riesenrad der Gefühle
Aus der nüchternen Sicht des zwölf Jahre alten Ted Spark erfährt man in Siobhan Dowds Roman von einem merkwürdigen Geschehen. Um die Mittagszeit des 24. Mai steigt der Cousin des Helden, Salim, in die Gondel des Londoner Riesenrads ein und ist danach spurlos verschwunden. Er macht damit die Pläne seiner Mutter zunichte, die mit ihrem Sohn nur kurz bei der Familie der Schwester vorbeischauen wollte, um eben noch schnell die zerrütteten Familienbande zu kitten. In zwei Tagen schon wollte sie in New York sein, um eine Stelle als Kuratorin anzutreten.
Die Frage, wo der Cousin abgeblieben
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ist, beschäftigt jetzt die Polizei, aber auch den Helden und seine Schwester Katrina. Mehrere Theorien legt sich der kleine Ted zurecht und überprüft sie mit Katrina Stück für Stück, vernünftig und sachlich, wie die literarischen Vorbilder Sherlock Holmes und Dr. Watson. Doch es handelt sich hier keineswegs nur um eine intellektuell ansprechende Detektivgeschichte, bei der der junge Leser mit Spannung erwartet, wie sich das Rätsel auflösen wird. Denn Dowd nutzt das Genre auch als Sprachrohr, um die besonderen Fähigkeiten des Jungen hervorzuheben. Die Entwicklung des Helden, der neue Freunde finden wird, gerät ihr dabei zum eigentlichen Anliegen - im Gegenzug verliert die Geschichte zum Ende hin doch etwas von ihrer Spannung.
Ted leidet an einer emotionalen Störung. In den Augen der anderen ist er geradezu behindert, da er große Schwierigkeiten hat, Gefühle wahrzunehmen und sie auszudrücken. Dowd geht es also in ihrer sensiblen Beschreibung nicht nur um das Verschwinden eines Menschen, sondern allgemein auch um die Darstellung eines schwerwiegenden Mankos: das fehlende Vermögen, sich gemäß der Norm zu verhalten und sich symbolisch mitzuteilen. Denn über Gefühle spricht man zumeist in übertragenen Worten. Die wiederum kann Ted oft gar nicht verstehen, und dann gewinnt das Buch an anarchischem Witz, wenn der steif gezeichnete Held das Gesagte, wie etwa "vor Wut platzen", wortwörtlich begreift.
Kritisch beleuchtet die Autorin durch Teds scheinbar naiven Blick eine Gefühlskultur, die Darwins Lehre in simpler, schematisierter Form auf das Soziale überträgt und jede Abweichung gleich als Abnormität kurieren will. Die "total dick auftragende" Tante Gloria gibt für jene ein abschreckendes Beispiel ab - in der Zeichnung der Hauptfigur von Mike Leighs Film "Happy-Go-Lucky" hat sie ein kongeniales Abbild gefunden. Dieses überdrehte Pathos simuliert Anteilnahme, wo diese vollkommen fehlt. Zwar inszeniert es sich gekonnt und kann sich, festgehalten mit der Kamera, unendlich reproduzieren, aber es ist so wenig expressiv wie das Rauschen im Bild. Prompt bleibt ein Aufruf der Tante an die Zuschauer im örtlichen Fernsehkanal zur Mithilfe ohne Erfolg.
Das Rätsel löst stattdessen der stoisch wirkende Held. Das Faktenwissen, die scharfe Beobachtungsgabe und das Festhalten an Strukturen und Systemen weist Dowd als seine große Stärke aus. Über seine Leidenschaft, die Meteorologie, findet Ted zu einer eigenen Sprache. Bei der Lösung hilft ihm in entscheidender Weise das Phänomen des "Coriolis-Effekts" weiter, in dem sich in einem assoziativen Sinne für den Leser aber auch das lateinische Wort für "Herz" andeutet. Das Verhalten der anderen einzuschätzen ist nun einmal genauso kompliziert wie das Wetter und eben nicht so einfach, wie es der Fünf-Punkte-Schlüssel verheißt, mit dem er anhand von Comics lernen soll, die Gefühlswelt seiner Mitmenschen in deren Gesichtsausdruck abzulesen. Denn immer wieder durchkreuzt das Herz alle Pläne. Zum Glück.
HEIDI STROBEL
Siobhan Dowd: "Der Junge, der sich in Luft auflöste". Aus dem Englischen von Salah Naoura. Carlsen Verlag, Hamburg 2008. 288 S., geb., 14,90 [Euro].
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Ted leidet an einer emotionalen Störung. In den Augen der anderen ist er geradezu behindert, da er große Schwierigkeiten hat, Gefühle wahrzunehmen und sie auszudrücken. Dowd geht es also in ihrer sensiblen Beschreibung nicht nur um das Verschwinden eines Menschen, sondern allgemein auch um die Darstellung eines schwerwiegenden Mankos: das fehlende Vermögen, sich gemäß der Norm zu verhalten und sich symbolisch mitzuteilen. Denn über Gefühle spricht man zumeist in übertragenen Worten. Die wiederum kann Ted oft gar nicht verstehen, und dann gewinnt das Buch an anarchischem Witz, wenn der steif gezeichnete Held das Gesagte, wie etwa "vor Wut platzen", wortwörtlich begreift.
Kritisch beleuchtet die Autorin durch Teds scheinbar naiven Blick eine Gefühlskultur, die Darwins Lehre in simpler, schematisierter Form auf das Soziale überträgt und jede Abweichung gleich als Abnormität kurieren will. Die "total dick auftragende" Tante Gloria gibt für jene ein abschreckendes Beispiel ab - in der Zeichnung der Hauptfigur von Mike Leighs Film "Happy-Go-Lucky" hat sie ein kongeniales Abbild gefunden. Dieses überdrehte Pathos simuliert Anteilnahme, wo diese vollkommen fehlt. Zwar inszeniert es sich gekonnt und kann sich, festgehalten mit der Kamera, unendlich reproduzieren, aber es ist so wenig expressiv wie das Rauschen im Bild. Prompt bleibt ein Aufruf der Tante an die Zuschauer im örtlichen Fernsehkanal zur Mithilfe ohne Erfolg.
Das Rätsel löst stattdessen der stoisch wirkende Held. Das Faktenwissen, die scharfe Beobachtungsgabe und das Festhalten an Strukturen und Systemen weist Dowd als seine große Stärke aus. Über seine Leidenschaft, die Meteorologie, findet Ted zu einer eigenen Sprache. Bei der Lösung hilft ihm in entscheidender Weise das Phänomen des "Coriolis-Effekts" weiter, in dem sich in einem assoziativen Sinne für den Leser aber auch das lateinische Wort für "Herz" andeutet. Das Verhalten der anderen einzuschätzen ist nun einmal genauso kompliziert wie das Wetter und eben nicht so einfach, wie es der Fünf-Punkte-Schlüssel verheißt, mit dem er anhand von Comics lernen soll, die Gefühlswelt seiner Mitmenschen in deren Gesichtsausdruck abzulesen. Denn immer wieder durchkreuzt das Herz alle Pläne. Zum Glück.
HEIDI STROBEL
Siobhan Dowd: "Der Junge, der sich in Luft auflöste". Aus dem Englischen von Salah Naoura. Carlsen Verlag, Hamburg 2008. 288 S., geb., 14,90 [Euro].
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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"Eine spannende und windige Spurensuche.", Rheinische Post 20151104
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Eingenommen ist Rezensentin Heidi Strobel von Siobhan Dowds Kinderbuch "Der Junge, der sich in Luft auflöste". Sie schätzt die Geschichte um den 12-jährigen Ted Spark, der den rätselhaften Fall um seinen im Londoner Riesenrad verschwundenen Cousin löst, als eine spannende und "intellektuell ansprechende Detektivgeschichte". Noch mehr gefallen hat ihr, wie die Autorin die Entwicklung Teds schildert. Denn das Buch kreist nicht nur um das Verschwinden eines Menschen, sondern auch um ein "schwerwiegendes Manko": Teds Unvermögen, sich symbolisch mitzuteilen und übertragene Bedeutungen zu verstehen. In diesem Zusammenhang bescheinigt Strobel der Autorin eine hohe Sensibilität in der Darstellung und eine kritische Auseinandersetzung mit der herrschenden Gefühlskultur, in der jede Abweichung gleich als abnorm gebrandmarkt wird.
© Perlentaucher Medien GmbH
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In dem Buch geht es um die Suche nach Salim und um die Geschwister Kat und Ted. Salim und seine Mutter ziehen um und wollen vorher noch einen Besuch bei Teds Familie machen. Dann besuchen sie das Riesenrad und verschiedene Umstände ergeben, dass Salim allein fährt. Doch er ist nicht drin, …
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In dem Buch geht es um die Suche nach Salim und um die Geschwister Kat und Ted. Salim und seine Mutter ziehen um und wollen vorher noch einen Besuch bei Teds Familie machen. Dann besuchen sie das Riesenrad und verschiedene Umstände ergeben, dass Salim allein fährt. Doch er ist nicht drin, als die Gondel unten ankommt. Die Polizei wird eingeschaltet und sucht fieberhaft. Währenddessen gehen Kat und Ted auf eigene Faust los und ermitteln. Ted, der ein Syndrom hat, behauptet von sich, dass sein Gehirn mit einem anderen Betriebssystem läuft. Zuerst stellt er verschiedene Theorien auf. Aber erst die entwickelten Bilder bringen neue Erkenntnisse. Am Ende wird Salims Komplize entdeckt, doch Salim ist noch immer verschwunden und es ist Ted, der plötzlich den Durchblick hat.<br />Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es wird aus Teds Sicht erzählt und enthält Spannung, Tempo und ein bisschen Detektivgeschichte. Das Syndrom von Ted muss das Asperger Syndrom sein, es passt sowohl von seiner besonderen Wahrnehmung als auch mit dem Spezialinteresse Wetter zusammen. Die Geschichte könnte sich wirklich so zugetragen haben und wirkt sehr authentisch. Das kann ich Schülern ab der 4. Klasse empfehlen.
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Dramatik, Hektik und Chaos prägen die Familie von der Hauptperson Ted, weil Ted's Cousin Salim bei einem Besuch am Londoner Riesenrad verschollen geht. Es gibt viele spannende Szenen und die Pläne von Ted und seiner Schwester Kate sind sehr interessant und lustig.<br />Das Buch …
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Dramatik, Hektik und Chaos prägen die Familie von der Hauptperson Ted, weil Ted's Cousin Salim bei einem Besuch am Londoner Riesenrad verschollen geht. Es gibt viele spannende Szenen und die Pläne von Ted und seiner Schwester Kate sind sehr interessant und lustig.<br />Das Buch gefällt mir sehr gut ,denn es ist spannend, witzig und interessant. Dieses Buch ist aus der Ich- Form von Ted gechrieben und immer gut zu verstehen.
Ich empfehle es auf jeden Fall weiter.
Geeignet für Kinder zwischen 10-13 Jahren
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Es war ein Junge namens Ted. Er hat eine nervige Schwester Kat, die allerdings findet, dass Ted nervt. Eines Tages kam sein Cousin Salim und seine Tante Gloria zu besuch.Ihnen war lang weilig. Deshalb gingen Teds Mum,Gloria,Ted, Kat zum Londoner Riesenrad. Die Kinder gingen schon mal vor um für …
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Es war ein Junge namens Ted. Er hat eine nervige Schwester Kat, die allerdings findet, dass Ted nervt. Eines Tages kam sein Cousin Salim und seine Tante Gloria zu besuch.Ihnen war lang weilig. Deshalb gingen Teds Mum,Gloria,Ted, Kat zum Londoner Riesenrad. Die Kinder gingen schon mal vor um für alle Karten zu kaufen.Plötzich sprach sie ein fremder Mann an, denn er wollte ihnen seine Fahrkarte andrehen.Die Kinder nahmen die Karte an. Ted und Kat beschlossen das Salim sie nehmen sollte weil er ja noch nie mit dem Riesenrad gefahren ist. Ted und Kat warteten in der Schkange und beobachteten die Gondel in der Salim saß. Als sie meinten das er unten war, kam Salim aber nicht an. Die Beiden warteten noch eine Ewigkeit, aber Salim hatte sich in Luft aufgelöst. Ted hat acht Teorien im Verdacht. Zuhause geht alles drunter und drüber. Alles dreht sich nur noch um Salim. Deswegen muss Ted auch noch lügen! Er und Kat bekommen nun mächtigen Ärger. Taucht Salim wieder auf?...<br />Dieses Buch das könnte ja auch im echten Leben pasieren. Denn es ist sehr spannend und liebevoll. Ich empfehle es weiter!
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Meine Meinung:
Dieses Buch lässt sich eigentlich schon mit einem Satz zusammenfassen: Eine spannende Geschichte mit äußerst sympathischen Charakteren!
Es handelt sich hierbei um ein typisches Jugendbuch was in einer eher einfachen Sprache verfasst ist, aber trotzdem auch …
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Meine Meinung:
Dieses Buch lässt sich eigentlich schon mit einem Satz zusammenfassen: Eine spannende Geschichte mit äußerst sympathischen Charakteren!
Es handelt sich hierbei um ein typisches Jugendbuch was in einer eher einfachen Sprache verfasst ist, aber trotzdem auch für die “großen Leser” geeignet ist ;)
Am besten hat mir der Charakter Ted gefallen. Er lebt in seiner eigenen Welt und sein Gehirn funktioniert mit einem anderen Betriebssystem wie er selber sagt. Er setzt alles daran seinen Cousin Selim zu finden und macht dabei einige wichtige Entdeckungen. Er ist ein wirklich starker Charakter, der leider durch seine Krankheit nicht so ernstgenommen wird, wie er es verdient. Ein paar Mal hätte ich am liebsten die Eltern am Kragen gepackt und sie geschüttelt.
Auch seine Schwester ist ein klassischer Charakter: Teenager, zickig und oberflächlich. Generell kann man die Charaktere in die dafür typischen Schubladen stecken: Besorgte Mutter, arbeitender Vater und die schrille Tante. Im Gesamtbild war das Charakterkonstrukt aber stimmig und hat so einen positiven Eindruck hinterlassen.
Da das Buch nicht besonders dick ist, ist auch die Handlung nicht in die Länge gezogen und somit sehr spannend. Eine Entdeckung folgt auf die Nächste und so entsteht ein kleiner Sherlock-Holmes-Charakter, der aber absolut liebenswert ist.
Die Schlussfolgerungen und auch die Auflösung des ganzen Rätsels sind für mich nachvollziehbar und stimmig, sodass mich das Buch absolut überzeugen konnte.
Da es für mich nichts auszusetzen gibt, möchte ich abschließend noch eine Leseempfehlung für alle London-Liebhaber und Leser ab ca. 11 Jahren aussprechen.
Bewertung: 5/5 Sterne
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Es geht um einen Jungen, der in das Londoner Riesenrad steigt und nicht wieder herauskoommt. Es beginnt eine große Suchaktion an der die Polizei und die Hauptperonen teilnehmen. Am Ende wird Salim, der verschwundene Junge, aber doch noch gefunden, weil Ted und Kat (die beiden Hauptpersonen) …
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Es geht um einen Jungen, der in das Londoner Riesenrad steigt und nicht wieder herauskoommt. Es beginnt eine große Suchaktion an der die Polizei und die Hauptperonen teilnehmen. Am Ende wird Salim, der verschwundene Junge, aber doch noch gefunden, weil Ted und Kat (die beiden Hauptpersonen) sehr gute Detektivarbeit geleistet haben.<br />Ich empfehle das Buch sehr, weil es durchgehend spannend ist
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In dem Buch geht es um Salim, Teds Cousin,d er eines Tages einfach verschwindet. Ted und seine große Schwester Kat versuchen nun alles, um ihn zu finden. Das alles kam so: Salim stieg in das große Riesenrad an der Themse in London.Ted und Kat vervolgten seine Gondel mit den Augen. An ihr …
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In dem Buch geht es um Salim, Teds Cousin,d er eines Tages einfach verschwindet. Ted und seine große Schwester Kat versuchen nun alles, um ihn zu finden. Das alles kam so: Salim stieg in das große Riesenrad an der Themse in London.Ted und Kat vervolgten seine Gondel mit den Augen. An ihr tat sich nichts. Doch als sie wieder auf dem Boden war, war Salim auf einmal weg. Weg, einfach weg. Hatte er sich etwa in Luft aufgelöst? Aber das geht doch gar nicht, oder?<br />Das Buch ist mein absolutes Lieblingsbuch. Denn es ist spannend und packend geschrieben.Wenn man einmal angefangen hat, kann man gar nicht mehr aufhören!ICH EMPFEHLE ES ALLEN WEITER!DIE GANZE WELT SOLLTE DIESES BUCH LESEN!!!!!!!!!!
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Das Buch ist von Siobhan Dowd geschrieben worden. Es ist ein Krimi. Salim, Teds Cousin, kommt nach London, zu Ted. Salim ist ein Fan von dem London Eye. Einestages gehen Salim und Ted dahin. Ted mag das Londoner Riesenrad nicht und deshalb steigt Salim ohne ihn in eine Gondel vom Riesenrad. Als die …
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Das Buch ist von Siobhan Dowd geschrieben worden. Es ist ein Krimi. Salim, Teds Cousin, kommt nach London, zu Ted. Salim ist ein Fan von dem London Eye. Einestages gehen Salim und Ted dahin. Ted mag das Londoner Riesenrad nicht und deshalb steigt Salim ohne ihn in eine Gondel vom Riesenrad. Als die Gondel sich ein Mal gedreht hat, und die Gondel, wo Salim saß unten ankommt, ist Salim verschwunden. Einfach weg! In Luft aufgelöst!!!<br />Ich fand das Buch spannend, aber wenn man weiterliest, und herrausfindet, was mit Salim passiert ist, merkt man, dass die Geschichte etwas unlogisch ist. Na ja, gerne habe ich das Buch nicht gelesen, glaube ich empfehle es aber trotzdem an Krimifreunde ab 12 Jahren.
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Teds Tante Glo und sein Cousin Salim kommen zu Besuch. Und wenn man schon mal in London ist, dann sollte man unbedingt mit dem London Eye fahren, finden sie. Salim steigt am 24 Mai um 11:32 Uhr in das Riesenrad ein. Doch er kommt nicht wieder unten an. Salim ist spurlos verschwunden. Und jetzt liegt …
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Teds Tante Glo und sein Cousin Salim kommen zu Besuch. Und wenn man schon mal in London ist, dann sollte man unbedingt mit dem London Eye fahren, finden sie. Salim steigt am 24 Mai um 11:32 Uhr in das Riesenrad ein. Doch er kommt nicht wieder unten an. Salim ist spurlos verschwunden. Und jetzt liegt es an Ted und seiner Schwester Kat ihn zu finden.<br />Ich finde das Buch sehr gut und besonders. Was es so anders macht? Ted hat ein Syndrom, deshalb denkt er anders als alle Anderen. Und ohne seine ganz besondere Fähigkeit Gedanken zu verknüpfen, wäre das Buch nicht so interessant gewesen. Er sieht Dinge, die anderen nicht aufgefallen wären. Und er und seine Schwester sind, auch wenn sie es selber nicht so sehen, zusammen ein unschlagbares Team. Es hat mir Spaß gemacht mit den beiden zu rätseln. Ich würde das Buch auf jeden fall weiterempfehlen.
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Stell dir vor, du gehst mit deinem Cousin in die Stadt, lässt ihn Riesenradfahren und er kommt unten nicht mehr an.
Das geschieht Ted und seiner Schwester Kat in dem Buch: 'Der Junge der sich in Luft auflöste' von Siobhan Dowd.
Als Teds und Kats Tante Gloria mit ihrem halbindischen Sohn …
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Stell dir vor, du gehst mit deinem Cousin in die Stadt, lässt ihn Riesenradfahren und er kommt unten nicht mehr an.
Das geschieht Ted und seiner Schwester Kat in dem Buch: 'Der Junge der sich in Luft auflöste' von Siobhan Dowd.
Als Teds und Kats Tante Gloria mit ihrem halbindischen Sohn Salim, von Manchester, zu ihnen nach Hause kommt um einen Zwischenstop einzulegen. Als Ted und Kat am nächsten Tag mit ihrem Cousin in die Stadt gehen, bekommen sie von einem Mann eine Karte geschenkt, um mit dem London Eye- einem populären Riesenrad in London- zu fahren. Weil Salim noch nie in London war, lassen die Geschwister ihm den Vortritt und warten unten auf ihn.Doch als er unten nicht mehr ankommt, machen sie sich grosse Sorgen.Menschen können sich doch nicht in Luft auflösen!Oder etwa doch?<br />Das Buch hat mir total gut gefallen, weil es sehr spannend und interessant ist.Vorallem auch, weil die Hauptperson Ted ein Authist ist. Das Buch fesselt einen und man kann kaum aufhören zu lesen. Eine spannende Geschichte mit einem genialen Schreibstil kombiniert, ergibt dieses fesselnde Buch.
Ich würde das Buch ab 10 Jahren empfehlen,da es sehr spannend ist und auch teilweise traurig.Nicht zu empfehlen ist das Buch für Vampir-Fans und Leute die bei Büchern auf blutrünstige Stellen abfahren.
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Das london Eye - eines der größten und bekanntesten Sehenswürdigkeiten Londons. In London ist auch der 12-Jährige Ted zusammen mit seiner Schwester Kat (Katrina) zu Hause. Eines Tages kommt ihr wenig bekannter Cousin Salim gemeinsam mit seiner Mutter (Tante Glo(Gloria)) zu …
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Das london Eye - eines der größten und bekanntesten Sehenswürdigkeiten Londons. In London ist auch der 12-Jährige Ted zusammen mit seiner Schwester Kat (Katrina) zu Hause. Eines Tages kommt ihr wenig bekannter Cousin Salim gemeinsam mit seiner Mutter (Tante Glo(Gloria)) zu Besuch. Salim und Gloria wollen nach New York ziehen, und Tante Glo will vorher noch ihre geliebte Schwester Faith (Teds Mutter) besuchen. In New York giebt es allerdings kein London Eye. Und deswegen will salim unbedingt eine Runde mit dem berühmten Riesenrad drehen. Als er dann aber nicht mehr herauskommt, begeben sich Ted und Kat auf eine Jagd nach Salim durch ganz London...<br />Mir hat das Buch gut gefallen, weil es in London spielt. Und weil ted, der Erzähler aus der Ich-Perspektive ein Syndrom hat, und er deswegen schwierige Wörter nicht versteht, die dann im Buch erklärt werden.
Ich würde das Buch Kindern von 8-14 Jahren emphelen.
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