
Der Itemkontext als spezielle Fehlerquelle in Fragebogen
Über den Einfluss der inhaltshomogenen Itemblockbildung auf die Dimensionalität eines Persönlichkeitsfragebogens
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Viele Fragestellungen der psychologischen Diagnostik machen es erforderlich, Persönlichkeitseigenschaften der zu testenden Personen genauer zu untersuchen. Selbstauskünfte über individuelles Erleben und Verhalten mittels Persönlichkeitsfragebogen gehören dabei zum Standardrepertoire der Persönlichkeitsdiagnostik. Dieses Vorgehen ist jedoch nicht unproblematisch und muss in mehrerer Hinsicht kritisiert werden. Insbesondere einer speziellen Fehlerquelle widmet sich diese Arbeit, nämlich dem Itemkontext. In einem experimentellen Design wurden dazu zwei Versionen desselben Persönlichkeitsf...
Viele Fragestellungen der psychologischen Diagnostik machen es erforderlich, Persönlichkeitseigenschaften der zu testenden Personen genauer zu untersuchen. Selbstauskünfte über individuelles Erleben und Verhalten mittels Persönlichkeitsfragebogen gehören dabei zum Standardrepertoire der Persönlichkeitsdiagnostik. Dieses Vorgehen ist jedoch nicht unproblematisch und muss in mehrerer Hinsicht kritisiert werden. Insbesondere einer speziellen Fehlerquelle widmet sich diese Arbeit, nämlich dem Itemkontext. In einem experimentellen Design wurden dazu zwei Versionen desselben Persönlichkeitsfragebogens realisiert. Da insbesondere die Auswirkungen der inhaltshomogenen Itemblockbildung interessierten, wurde die Versuchsgruppe mit dem solcher Art gestalteten Fragebogen konfrontiert. Der Kontrollgruppe wurde derselbe Fragebogen mit gleichverteilter Reihenfolge präsentiert. Zur Kontrolle möglicher Kontexteffekte wurden Modelltests hinsichtlich des dichotom-logistischen Testmodells von Rasch durchgeführt.