Der höchste Pflanzenfresser in der Geoökologie:
Biogeochemische und ökotoxikologische Aspekte
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Die vorliegende Übersichtsmonographie ist der Betrachtung des Platzes der Gruppe von Arten der höchsten Pflanzenfresser in der Geoökologie gewidmet. Unter den modernen Bedingungen der Transformation der primären Biosphäre in die Noosphäre nehmen die Ausmaße des anthropogenen Einflusses auf den Lebensraum zu. Im Buch werden Aspekte der Biogeochemie und Ökotoxikologie als die miteinander verbundenen wissenschaftlichen Disziplinen entwickelt, die es erlauben, die Rolle dieser oder jener Organismen bei der biogenen Migration von Atomen, ihrer Akkumulation und Umverteilung am besten zu bewe...
Die vorliegende Übersichtsmonographie ist der Betrachtung des Platzes der Gruppe von Arten der höchsten Pflanzenfresser in der Geoökologie gewidmet. Unter den modernen Bedingungen der Transformation der primären Biosphäre in die Noosphäre nehmen die Ausmaße des anthropogenen Einflusses auf den Lebensraum zu. Im Buch werden Aspekte der Biogeochemie und Ökotoxikologie als die miteinander verbundenen wissenschaftlichen Disziplinen entwickelt, die es erlauben, die Rolle dieser oder jener Organismen bei der biogenen Migration von Atomen, ihrer Akkumulation und Umverteilung am besten zu bewerten. Es werden aktuelle Ansätze zur Bewertung der geoökologischen Rolle und der biogeochemischen Parameter, wie z.B. Koeffizient der biologischen Absorption, Massentransfer von chemischen Elementen und deren Durchfluss durch Populationen der höchsten Pflanzenfresser angeboten. Fragen der biologischen Rolle der lebenswichtigen Mikroelemente (Se, Cu, Zn, Mn, Sr und Co) und Schwermetalle (Hg, Pb, Cd, As und Cr) in Verbindung mit ökotoxikologischen Problemen werden bei ihrem Überschuss im Lebensraum aufgegriffen. Ökotoxikologische Probleme von resistenten Organochlorpestiziden werden berücksichtigt. Die Monographie richtet sich an die Studenten und Doktoranden, die Geoökologie, Biogeochemie und Ökotoxikologie studieren.
