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Der Fremde Blick oder das Leben ist ein Furz in der Laterne
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Der "Fremde Blick" ist kein literarisches Merkmal, er entsteht vielmehr durch berwachung und Verfolgung in einem totalitren System. Herta Mller erzhlt eindringlich, wie sich ihr "Fremder Blick" unter der Diktatur Ceaucescus in Rumnien entwickelte, und wie sie ihn bei ihrer Auswanderung nach Deutschland unweigerlich mitbringen mute.Anknpfend an die literarische und sthetische Tradition der Aufklärung erscheinen seit 1990 im Wallstein Verlag die "Göttinger Sudelblätter". Herausgeber dieser Buchreihe in Heftform ist der Literaturkritiker und Schriftsteller Heinz Ludwig Arnold, der 1999 mit dem...
Der "Fremde Blick" ist kein literarisches Merkmal, er entsteht vielmehr durch berwachung und Verfolgung in einem totalitren System. Herta Mller erzhlt eindringlich, wie sich ihr "Fremder Blick" unter der Diktatur Ceaucescus in Rumnien entwickelte, und wie sie ihn bei ihrer Auswanderung nach Deutschland unweigerlich mitbringen mute.
Anknpfend an die literarische und sthetische Tradition der Aufklärung erscheinen seit 1990 im Wallstein Verlag die "Göttinger Sudelblätter". Herausgeber dieser Buchreihe in Heftform ist der Literaturkritiker und Schriftsteller Heinz Ludwig Arnold, der 1999 mit dem Niedersachsenpreis ausgezeichnet wurde.
Die Reihe ist zeitgenssischer Prosa und kritischer Essayistik vorbehalten und erscheint in lockerer Folge von ca. drei Heften im Jahr.
Anknpfend an die literarische und sthetische Tradition der Aufklärung erscheinen seit 1990 im Wallstein Verlag die "Göttinger Sudelblätter". Herausgeber dieser Buchreihe in Heftform ist der Literaturkritiker und Schriftsteller Heinz Ludwig Arnold, der 1999 mit dem Niedersachsenpreis ausgezeichnet wurde.
Die Reihe ist zeitgenssischer Prosa und kritischer Essayistik vorbehalten und erscheint in lockerer Folge von ca. drei Heften im Jahr.