Louis Sachar
Gebundenes Buch
Der Fluch des David Ballinger
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Ist es nur eine Pechsträhne? Je mehr Peinlichkeiten David passieren, desto klarer wird: Die unheimliche Mrs. Bayfield hat ihn verflucht. Warum sonst fällt er vom Stuhl und rutschen seine Hosen runter, so dass alle Mädchen über ihn kichern? Wenigstens halten Mo und Larry noch zu ihm - und Tori, die so ein irritierendes Lächeln um die Augen hat, wenn die Rede von Mrs. Bayfield ist ...
Sachar, Louis
Louis Sachar, geboren 1954 in East Meadow, studierte Wirtschaftswissenschaften und Jura. Er arbeitete als Anwalt und schrieb nebenbei Kinderbücher, die ihn bald so berühmt machten, dass er sich ganz dem Schreiben widmen konnte. Er lebt in Kalifornien.
Louis Sachar, geboren 1954 in East Meadow, studierte Wirtschaftswissenschaften und Jura. Er arbeitete als Anwalt und schrieb nebenbei Kinderbücher, die ihn bald so berühmt machten, dass er sich ganz dem Schreiben widmen konnte. Er lebt in Kalifornien.
Produktdetails
- Verlag: Hanser
- Altersempfehlung: ab 11 Jahren
- Deutsch
- Abmessung: 218mm
- Gewicht: 360g
- ISBN-13: 9783446201187
- ISBN-10: 3446201181
- Artikelnr.: 10218108
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
"In seiner Geschichte um den jungen David Ballinger, der mit Freunden aus Spaß die alte Mrs. Bayfield überfällt und übel traktiert, sucht Louis Sachar die "unerbittliche Macht der Schuld" zu thematisieren. Das ist ihm nach Ansicht von Hans-Joachim Neubauer voll und ganz gelungen. Sachar erweist sich, so der Rezensent, in seiner "im besten Sinne moralischen Erzählung" als "psychologisch subtiler Erzähler", der einfühlsam Davids innere und äußere Welt nachzeichnet. Der Rezensenten lobt Sachars "liebevoller Umgang" mit seinem vom schlechten Gewissen geplagten Helden und seinen Kumpanen, alle Figuren dürfen ein eigenes Profil entwickeln, nichts wirkt klischeehaft, überzogen oder unglaubwürdig. Besonders gefällt dem Rezensenten das Ende der Geschichte: nachdem sich David durch Tapferkeit von seiner Schuld befreit hat, blicke das Buch in einer heiteren Wendung über seinen Horizont hinaus und erfülle jenes alte Gesetz der Komödie, nach dem den Guten das Glück winkt.
© Perlentaucher Medien GmbH"
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Unerbittliche Macht der Schuld
Louis Sachar auf der Spur des Doppelgängers
Seit dem Ödipus des Sophokles sorgt Schuld für die tragische Spannung in Theater und Literatur. Sie zerreißt den, der sich verstrickt in die eigene Tat. Da sie von innen kommt, entkommt ihr niemand. Gegen sie ist jedes Ungeheuer aus Pappe, denn die Schuld ist härter und gefährlicher als jede äußere Gefahr - eine Wahrheit, die Hollywood längst vergessen hat. Im Gesicht der Schuld erblickt der von ihr Verfolgte sein eigenes Antlitz. Die Schuld ist der Doppelgänger, den niemand treffen möchte. Auch Ödipus ahnte das. Als er zu sehen begann, verlor er mehr als sein Augenlicht.
Im Original heißt Louis Sachars neues Buch "The Boy Who Lost
Louis Sachar auf der Spur des Doppelgängers
Seit dem Ödipus des Sophokles sorgt Schuld für die tragische Spannung in Theater und Literatur. Sie zerreißt den, der sich verstrickt in die eigene Tat. Da sie von innen kommt, entkommt ihr niemand. Gegen sie ist jedes Ungeheuer aus Pappe, denn die Schuld ist härter und gefährlicher als jede äußere Gefahr - eine Wahrheit, die Hollywood längst vergessen hat. Im Gesicht der Schuld erblickt der von ihr Verfolgte sein eigenes Antlitz. Die Schuld ist der Doppelgänger, den niemand treffen möchte. Auch Ödipus ahnte das. Als er zu sehen begann, verlor er mehr als sein Augenlicht.
Im Original heißt Louis Sachars neues Buch "The Boy Who Lost
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His Face". Der Titel trifft die Sache genau, denn die Geschichte handelt von einem Jungen, der sein Gesicht verliert. Das klingt nach Moral, nach sozialer Ausgrenzung, nach Stigma, doch es ist nichts als unerbittliche narrative Spannung. Sie erwächst aus der Schuld. Mit der Macht der Furien ergreift diese David Ballinger, den Jungen und Helden des Buches. Sie straft ihn für den einen, schweren Fehler, den er begangen hat. Denn zusammen mit Roger und Scott und Randy überfällt er die alte Mrs. Bayfield - nur zum Spaß. Was wie ein böser Streich begann, erweist sich bald als grausame Attacke: Die Jungen dringen in Mrs. Bayfields Garten ein, kippen die Dame aus dem Schaukelstuhl, gießen ihr Limonade über das Gesicht und stehlen ihren Gehstock. Und David ist dabei: "Er wollte ihr helfen oder ihr doch wenigstens sagen, dass es ihm Leid tat, aber er tat es nicht. Stattdessen zeigte er ihr den Stinkefinger."
Wäre Louis Sachar ein Therapeut, er schriebe sicher über das schlechte Gewissen als moralische Triebkraft. Als Autor jedoch geht er weit darüber hinaus und verleiht der Schuld die irritierenden Züge eines Fluches: "Dein Doppelgänger wird deine Seele heimsuchen!" ruft die alte Dame David zu, als sie hilflos am Boden liegt. Dann läuft der Junge davon, zurück auf die andere Seite des Gartenzauns, zurück in den Alltag, der einmal ihm gehörte. Doch gegen Fluch und Furien hilft keine Flucht.
Schon in seinem vielbeachteten Jugendroman "Löcher" hatte Sachar seinen Sinn für erzählerische Prägnanz bewiesen: Auch dort lastete ein Fluch auf dem Helden, Stanley Yelnats. Und auch dort, in der Wüste des Green Lake, gab es kein Entrinnen, sondern nur den Weg hindurch, bevor endlich Gerechtigkeit waltete. In "Der Fluch des David Ballinger" nun führt dieser Weg durch eine andere, schlimmere Ödnis, durch die Niederungen des Scheiterns. David, der Mitläufer, verliert sein Gesicht, denn plötzlich geht alles schief: In einer unheimlichen Verdoppelung der Leiden der Mrs. Bayfield kippen Stühle, zerbricht Glas, rutschen Hosen, fließt Saft über Gesichter. Und David zahlt den Preis, der üblich ist unter Heranwachsenden: Die, denen er gleichen will, verspotten ihn und stoßen ihn aus. Es ist wie im wirklichen Leben.
Und wie in der Wirklichkeit kommt auch hier keine Rettung von außen. Im Gegenteil: David erleidet das literarische Schicksal der Schuldigen. Er verheddert sich in den Fäden des bösen Fatums, in den Fallstricken der Schuld. Für die ethische und ästhetische Balance einer solchen, im besten Sinne moralischen Erzählung liegt die größte Gefahr in diesem Abstieg des Helden in die Folgen seiner Schuld. Ein Schritt zu weit, und alles wirkt überzogen, ein Schritt zu kurz, und nichts ist mehr glaubwürdig. Hier erweist sich Sachar als psychologisch subtiler Erzähler: Sorgfältig rekonstruiert er die inneren und die äußeren Welten des David Ballinger. Immer bleibt er dicht an seinem Protagonisten, spiegelt ihn aber zugleich in den Reaktionen der anderen Figuren. Das Schöne ist, daß auch diese durch und durch wirklich erscheinen. Die bemüht coolen Halbwüchsigen, der enttäuschte kleine Bruder, die sich häßlich wähnende Kameradin und der freundliche Aufschneider: keiner von ihnen ist ein Klischee, jedem gibt der Erzähler die Chance, ein eigenes Profil zu zeigen - im Guten wie im Schlechten.
Dieser liebenswürdige Umgang des Autors mit seinen Figuren wirkt nicht nur charmant, er ist auch der Hintergrund, vor dem ein ganz anderes Spannungselement in sein Recht tritt, die Liebe. David entdeckt Tori, und Tori entdeckt ihn. Aber von den ersten kurzen Blicken und scheuen Worten bis zur Ahnung eines ersten Kusses ist es ein weiter und schwerer Weg. Daß David ihn nur gehen kann, indem er seine Schuld durch Tapferkeit besiegt, liegt in der Logik der Geschichte. Bis zum Schluß hält Sachar diese beiden Bögen des Erzählens kunstvoll in einer elementaren Spannung aufeinander bezogen. Wie in einem guten Krimi wird der Kampf gegen die Schuld zum Kampf um die Liebe - bis hin zu einem klassischen Showdown. Was es aber mit dem Doppelgänger auf sich hat, weiß nur, wer das letzte, kurze Kapitel liest. In einer heiteren Wendung blickt dort das Buch über seinen eigenen Horizont und erfüllt jenes alte und einfache Gesetz der Komödie, daß dem Guten das Glück winkt. Und manchmal sogar ein Platz in der Geschichte.
HANS-JOACHIM NEUBAUER
Louis Sachar: "Der Fluch des David Ballinger". Aus dem Amerikanischen übersetzt von Birgitt Kollmann. Carl Hanser Verlag, München 2002. 183 S., geb., 12,90. Ab 11 J.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Wäre Louis Sachar ein Therapeut, er schriebe sicher über das schlechte Gewissen als moralische Triebkraft. Als Autor jedoch geht er weit darüber hinaus und verleiht der Schuld die irritierenden Züge eines Fluches: "Dein Doppelgänger wird deine Seele heimsuchen!" ruft die alte Dame David zu, als sie hilflos am Boden liegt. Dann läuft der Junge davon, zurück auf die andere Seite des Gartenzauns, zurück in den Alltag, der einmal ihm gehörte. Doch gegen Fluch und Furien hilft keine Flucht.
Schon in seinem vielbeachteten Jugendroman "Löcher" hatte Sachar seinen Sinn für erzählerische Prägnanz bewiesen: Auch dort lastete ein Fluch auf dem Helden, Stanley Yelnats. Und auch dort, in der Wüste des Green Lake, gab es kein Entrinnen, sondern nur den Weg hindurch, bevor endlich Gerechtigkeit waltete. In "Der Fluch des David Ballinger" nun führt dieser Weg durch eine andere, schlimmere Ödnis, durch die Niederungen des Scheiterns. David, der Mitläufer, verliert sein Gesicht, denn plötzlich geht alles schief: In einer unheimlichen Verdoppelung der Leiden der Mrs. Bayfield kippen Stühle, zerbricht Glas, rutschen Hosen, fließt Saft über Gesichter. Und David zahlt den Preis, der üblich ist unter Heranwachsenden: Die, denen er gleichen will, verspotten ihn und stoßen ihn aus. Es ist wie im wirklichen Leben.
Und wie in der Wirklichkeit kommt auch hier keine Rettung von außen. Im Gegenteil: David erleidet das literarische Schicksal der Schuldigen. Er verheddert sich in den Fäden des bösen Fatums, in den Fallstricken der Schuld. Für die ethische und ästhetische Balance einer solchen, im besten Sinne moralischen Erzählung liegt die größte Gefahr in diesem Abstieg des Helden in die Folgen seiner Schuld. Ein Schritt zu weit, und alles wirkt überzogen, ein Schritt zu kurz, und nichts ist mehr glaubwürdig. Hier erweist sich Sachar als psychologisch subtiler Erzähler: Sorgfältig rekonstruiert er die inneren und die äußeren Welten des David Ballinger. Immer bleibt er dicht an seinem Protagonisten, spiegelt ihn aber zugleich in den Reaktionen der anderen Figuren. Das Schöne ist, daß auch diese durch und durch wirklich erscheinen. Die bemüht coolen Halbwüchsigen, der enttäuschte kleine Bruder, die sich häßlich wähnende Kameradin und der freundliche Aufschneider: keiner von ihnen ist ein Klischee, jedem gibt der Erzähler die Chance, ein eigenes Profil zu zeigen - im Guten wie im Schlechten.
Dieser liebenswürdige Umgang des Autors mit seinen Figuren wirkt nicht nur charmant, er ist auch der Hintergrund, vor dem ein ganz anderes Spannungselement in sein Recht tritt, die Liebe. David entdeckt Tori, und Tori entdeckt ihn. Aber von den ersten kurzen Blicken und scheuen Worten bis zur Ahnung eines ersten Kusses ist es ein weiter und schwerer Weg. Daß David ihn nur gehen kann, indem er seine Schuld durch Tapferkeit besiegt, liegt in der Logik der Geschichte. Bis zum Schluß hält Sachar diese beiden Bögen des Erzählens kunstvoll in einer elementaren Spannung aufeinander bezogen. Wie in einem guten Krimi wird der Kampf gegen die Schuld zum Kampf um die Liebe - bis hin zu einem klassischen Showdown. Was es aber mit dem Doppelgänger auf sich hat, weiß nur, wer das letzte, kurze Kapitel liest. In einer heiteren Wendung blickt dort das Buch über seinen eigenen Horizont und erfüllt jenes alte und einfache Gesetz der Komödie, daß dem Guten das Glück winkt. Und manchmal sogar ein Platz in der Geschichte.
HANS-JOACHIM NEUBAUER
Louis Sachar: "Der Fluch des David Ballinger". Aus dem Amerikanischen übersetzt von Birgitt Kollmann. Carl Hanser Verlag, München 2002. 183 S., geb., 12,90
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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"Der Amerikaner Louis Sachar beweist hier, dass seine "Löcher" nicht umsonst ein Welterfolg waren. Ein großer Kinderseelen-Kenner."
Susanne Lintl, Kurier (Wien), 1.6.02
"In einem Wechselspiel zwischen augenzwinkernd überzeichneten Erzählelementen und dramatischer Zuspitzung der Außenseitersituation (inkl. entzückender Liebesgeschichte!) halten sich Amusement und Bewegtheit beim Lesen die Waage. Das abschließende Happyend samt moralischem Impetus in derart unpädagogische beiläufige Komik zu verpacken, hat Louis Sachar jedenfalls damals schon unvergleichlich gut verstanden."
Gabriele Grunt, 1000 und 1 Buch, Mai 02
Susanne Lintl, Kurier (Wien), 1.6.02
"In einem Wechselspiel zwischen augenzwinkernd überzeichneten Erzählelementen und dramatischer Zuspitzung der Außenseitersituation (inkl. entzückender Liebesgeschichte!) halten sich Amusement und Bewegtheit beim Lesen die Waage. Das abschließende Happyend samt moralischem Impetus in derart unpädagogische beiläufige Komik zu verpacken, hat Louis Sachar jedenfalls damals schon unvergleichlich gut verstanden."
Gabriele Grunt, 1000 und 1 Buch, Mai 02
"In einem Wechselspiel zwischen augenzwinkernd überzeichneten Erzählelementen und dramatischer Zuspitzung der Außenseitersituation (inkl. entzückender Liebesgeschichte!) halten sich Amusement und Bewegtheit beim Lesen die Waage. Das abschließende Happyend samt moralischem Impetus in derart unpädagogische beiläufige Komik zu verpacken, hat Louis Sachar jedenfalls damals schon unvergleichlich gut verstanden." (Gabriele Grunt, 1000 und 1 Buch)
Broschiertes Buch Das Buch war sehr gut und leicht zu lesen. Wir hatten dieses Buch als Klassenlektüre und wäre es nicht so leicht zu verstehen hätte ich in der Ex schlechter abgeschnitten. Ich würde es weiterempfehlen,da es an manchen Stellen sehr lustig und der Schluss spannend ist.
Antworten 6 von 7 finden diese Rezension hilfreich
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Broschiertes Buch
In diesen Buch handelt es sich um einen Jungen namens David Ballinger .Roger,Scott,Randy und David haben der alten Dame Mrs. Bayfield den Spatzierstock gecklaut.David wusste das es keine gute Idee war.David hat auch noch der alten Dame den Stinke Finger gezeigt.Dann wurde er von Mrs Bayfield …
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In diesen Buch handelt es sich um einen Jungen namens David Ballinger .Roger,Scott,Randy und David haben der alten Dame Mrs. Bayfield den Spatzierstock gecklaut.David wusste das es keine gute Idee war.David hat auch noch der alten Dame den Stinke Finger gezeigt.Dann wurde er von Mrs Bayfield sozusagen *verflucht*.
Dan verliebt er sich auch noch in die neue in der Klasse namens Tori Williams...<br />ich finde dieses Buch sehr schon denn es erzählt ein wenig von der ersten Liebe und es ist spannend wie er den Fluch wieder los wird.
ES erzählt auch über alte Freundschaften die langsam zum Ende gehen.
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Antworten 5 von 6 finden diese Rezension hilfreich
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Broschiertes Buch
In dem Buch "Der Fluch des David Ballinger" geht es um den gleichnamigen Jungen, der aus Gruppenzwang heraus mit 3 anderen Jungs eine alte Frau überfällt und deren Stock raubt. Die Frau verflucht ihn und David kämpft von nun an mit dem Gedanken, ob es tatsächlich sein …
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In dem Buch "Der Fluch des David Ballinger" geht es um den gleichnamigen Jungen, der aus Gruppenzwang heraus mit 3 anderen Jungs eine alte Frau überfällt und deren Stock raubt. Die Frau verflucht ihn und David kämpft von nun an mit dem Gedanken, ob es tatsächlich sein kann, dass der Fluch wirkt, denn eigentlich glaubt er nicht an übernatürliche Dinge, aber andererseits passieren ihm seitdem ständig seltsame Missgeschicke.<br />Das Buch hat mir gut gefallen, es ist aus der Sicht von David geschrieben und seine Gefühle und Gedanken sind sehr gut nachvollziehbar. Man erfährt, wie sehr die eigenen Gedanken das Handeln prägen, oder auch lähmen können, wie wichtig gute Freunde sind und dass sich Dinge über alle Zeiten hinweg immer wieder wiederholen können. Ein bis zum Schluss spannendes Buch, das ich Kindern ab 10 Jahren empfehle.
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David hatte bei dem klau von Mrs Bayfields Spazierstock mitgemacht. er wuste zwar,dass das keine gute Idee war ,aber wer bei Randy Roger und Scott in der Cluice dabei sein will muss sein Mut beweisen. Aber ausgerechneihm brabbelte Mrs Bayfield was hinterher,ob es ein Fluch war? Seitdem passieren ihm …
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David hatte bei dem klau von Mrs Bayfields Spazierstock mitgemacht. er wuste zwar,dass das keine gute Idee war ,aber wer bei Randy Roger und Scott in der Cluice dabei sein will muss sein Mut beweisen. Aber ausgerechneihm brabbelte Mrs Bayfield was hinterher,ob es ein Fluch war? Seitdem passieren ihm viele kleine Missgeschicke. Nun verliebt er sich auch noch in Tori die vor kurzem neu in die Klasse gekommen war...<br />Dieses Buch ist sehr interessant. ich habe es gern gelesen,w eil es ein Buch über Freundschaft und erste Liebe. Deshalb empfehle ich es weiter
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