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Der Brückenbauer. Kardinal Franz König 1905-2004
Sein Vermächtnis
Herausgegeben von Kunz, Johannes
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Wer war Franz König, der zu Beginn des 20. Jahrhunderts als Sohn niederösterreichischer Kleinbauern in Rom studierte, 1956 Erzbischof von Wien wurde, eine prägende Rolle beim II. Vatikanischen Konzil (1962-1965) spielte, als Kardinal an drei Konklaven teilnahm und selbst als "papabile" galt?Johannes Kunz zeichnet anhand authentischer Aussagen von Franz König ein Bild dieser herausragenden Persönlichkeit, die nicht nur Kirchengeschichte geschrieben hat. Das Buch beinhaltet Stellungnahmen Königs zu großen Themen wie die Aussöhnung zwischen katholischer Kirche und Arbeiterbewegung in Öst...
Wer war Franz König, der zu Beginn des 20. Jahrhunderts als Sohn niederösterreichischer Kleinbauern in Rom studierte, 1956 Erzbischof von Wien wurde, eine prägende Rolle beim II. Vatikanischen Konzil (1962-1965) spielte, als Kardinal an drei Konklaven teilnahm und selbst als "papabile" galt?
Johannes Kunz zeichnet anhand authentischer Aussagen von Franz König ein Bild dieser herausragenden Persönlichkeit, die nicht nur Kirchengeschichte geschrieben hat. Das Buch beinhaltet Stellungnahmen Königs zu großen Themen wie die Aussöhnung zwischen katholischer Kirche und Arbeiterbewegung in Österreich, Ökumene, das Verhältnis von Juden und Christen, Dialog der großen Weltreligionen oder der zentralen Frage, welchen Weg die Kirche im 21. Jahrhundert gehen soll.
Kardinal König stand für eine Kirche der offenen Türen, der Barmherzigkeit und des Dialoges - eine Volkskirche unter stärkerer Einbeziehung der Ortskirchen und Laien. Er scheute sich nicht, Fehler und Versäumnisse der katholischen Kirche offen anzusprechen und warnte vor einem Zurückdrehen der Zeit hinter das II. Vatikanische Konzil.
    Johannes Kunz zeichnet anhand authentischer Aussagen von Franz König ein Bild dieser herausragenden Persönlichkeit, die nicht nur Kirchengeschichte geschrieben hat. Das Buch beinhaltet Stellungnahmen Königs zu großen Themen wie die Aussöhnung zwischen katholischer Kirche und Arbeiterbewegung in Österreich, Ökumene, das Verhältnis von Juden und Christen, Dialog der großen Weltreligionen oder der zentralen Frage, welchen Weg die Kirche im 21. Jahrhundert gehen soll.
Kardinal König stand für eine Kirche der offenen Türen, der Barmherzigkeit und des Dialoges - eine Volkskirche unter stärkerer Einbeziehung der Ortskirchen und Laien. Er scheute sich nicht, Fehler und Versäumnisse der katholischen Kirche offen anzusprechen und warnte vor einem Zurückdrehen der Zeit hinter das II. Vatikanische Konzil.