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Der Armuth zum besten
Das Goslarer Armen- und Waisenhaus und die Sozialpolitik der Freien Reichsstadt im 18. Jahrhundert. Zugleich Diss. Hildesheim, Universität 1995
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Inhalt:1. Einleitung1.1 Forschungsgegenstand1.2 Quellenlage1.3 Methodologische Überlegungen1.4 Vorgehensweise2. Goslars Wirtschafts-, Politik- und Sozialgefüge im 18. und beginnenden 19. Jahrhundert2.1 Handel und Gewerbe2.2 Verwaltungs- und Verfassungssystem2.3 Armut, prekäre Subsistenz und soziale Ungleichheit3. Das sozialpolitische Umfeld3.1 Fürsorgemaßnahmen der Kirche3.2 Fürsorgemaßnahmen im Bergbau3.3 Fürsorgemaßnahmen der gewerblichen Verbände3.4 Stadtobrigkeitliche Fürsorge3.4.1 Geschlossene Fürsorge: Das Hospital3.4.2 Offene Fürsorge und Bettelbekämpfung4. Neue Wege stadt...
Inhalt:
1. Einleitung
1.1 Forschungsgegenstand
1.2 Quellenlage
1.3 Methodologische Überlegungen
1.4 Vorgehensweise
2. Goslars Wirtschafts-, Politik- und Sozialgefüge im 18. und beginnenden 19. Jahrhundert
2.1 Handel und Gewerbe
2.2 Verwaltungs- und Verfassungssystem
2.3 Armut, prekäre Subsistenz und soziale Ungleichheit
3. Das sozialpolitische Umfeld
3.1 Fürsorgemaßnahmen der Kirche
3.2 Fürsorgemaßnahmen im Bergbau
3.3 Fürsorgemaßnahmen der gewerblichen Verbände
3.4 Stadtobrigkeitliche Fürsorge
3.4.1 Geschlossene Fürsorge: Das Hospital
3.4.2 Offene Fürsorge und Bettelbekämpfung
4. Neue Wege stadtobrigkeitlicher Fürsorge im Zeichen des Pietismus
4.1 Der Pietismus in Goslar
4.2 Exkurs: Das niedere Schulwesen
4.3 Die Armen(kinder)fürsorge unter Ein_uß des Pietismus
4.3.1 Zur pietistisch-calvinistischen Theologie
4.3.1.1 Fürsorgereformen des Pietismus: August Hermann Francke
4.3.2 Goslars Armen- und Waisenhaus
4.3.2.1 Insassen
4.3.2.2 Finanzierung
4.3.2.3 Administration
4.3.2.4 Manufakturbetrieb: Arbeitskraftverwertung statt Arbeitserziehung?
5. Struktur und Entwicklung des Armen- und Waisenhauses im 18. Jahrhundert
5.1 Finanzierung
5.2 Administration
5.3 Vollzug
5.3.1 Arbeitskraftverwertung
5.3.2 Unterricht
5.3.3 Freizeit/Erholung
5.3.4 Beaufsichtigung/Disziplinierung
5.3.5 Verp_egung
5.3.6 Hygiene/Gesundheit
6. Fürsorgereformen am Übergang vom 18. zum 19. Jahrhundert
6.1 Geistige Strömungen
6.1.1 Die Aufklärung
6.1.2 Der Philanthropismus: Johann Bernhard Basedow
6.1.3 Der Industrieschulgedanke
6.2 Die lokalen Reformer und ihre Stellung zur Aufklärung
6.2.1 Johann Georg Siemens
6.2.2 Exkurs: Die Okkupation Goslars durch Preußen
6.2.3 Christian Wilhelm von Dohm
6.3 Leistungen, Widersprüche und Grenzen philanthropistischer Reformpraxis in Goslar
6.3.1 Fürsorgewesen
6.3.1.1 Die »Freiwillige Arbeitsanstalt«
6.3.1.2 Exkurs: Armensteuer statt Almosen
6.3.1.3 Die Praxis der Fürsorge
6.3.2 Niederes Schulwesen
6.3.2.1 Die Elementarschule
6.3.2.2 Die Industrieschule
7. Die Stellung des Armen- und Waisenhauses im Gefüge der Sozialpolitik Goslars im 18. und beginnenden 19. Jahrhundert
8. Anhang
8.1 Quellen- und Literaturverzeichnis
8.1.1 Ungedruckte Quellen
8.1.2 Gedruckte Quellen und Literatur
8.2 Orts- und Personenregister
1. Einleitung
1.1 Forschungsgegenstand
1.2 Quellenlage
1.3 Methodologische Überlegungen
1.4 Vorgehensweise
2. Goslars Wirtschafts-, Politik- und Sozialgefüge im 18. und beginnenden 19. Jahrhundert
2.1 Handel und Gewerbe
2.2 Verwaltungs- und Verfassungssystem
2.3 Armut, prekäre Subsistenz und soziale Ungleichheit
3. Das sozialpolitische Umfeld
3.1 Fürsorgemaßnahmen der Kirche
3.2 Fürsorgemaßnahmen im Bergbau
3.3 Fürsorgemaßnahmen der gewerblichen Verbände
3.4 Stadtobrigkeitliche Fürsorge
3.4.1 Geschlossene Fürsorge: Das Hospital
3.4.2 Offene Fürsorge und Bettelbekämpfung
4. Neue Wege stadtobrigkeitlicher Fürsorge im Zeichen des Pietismus
4.1 Der Pietismus in Goslar
4.2 Exkurs: Das niedere Schulwesen
4.3 Die Armen(kinder)fürsorge unter Ein_uß des Pietismus
4.3.1 Zur pietistisch-calvinistischen Theologie
4.3.1.1 Fürsorgereformen des Pietismus: August Hermann Francke
4.3.2 Goslars Armen- und Waisenhaus
4.3.2.1 Insassen
4.3.2.2 Finanzierung
4.3.2.3 Administration
4.3.2.4 Manufakturbetrieb: Arbeitskraftverwertung statt Arbeitserziehung?
5. Struktur und Entwicklung des Armen- und Waisenhauses im 18. Jahrhundert
5.1 Finanzierung
5.2 Administration
5.3 Vollzug
5.3.1 Arbeitskraftverwertung
5.3.2 Unterricht
5.3.3 Freizeit/Erholung
5.3.4 Beaufsichtigung/Disziplinierung
5.3.5 Verp_egung
5.3.6 Hygiene/Gesundheit
6. Fürsorgereformen am Übergang vom 18. zum 19. Jahrhundert
6.1 Geistige Strömungen
6.1.1 Die Aufklärung
6.1.2 Der Philanthropismus: Johann Bernhard Basedow
6.1.3 Der Industrieschulgedanke
6.2 Die lokalen Reformer und ihre Stellung zur Aufklärung
6.2.1 Johann Georg Siemens
6.2.2 Exkurs: Die Okkupation Goslars durch Preußen
6.2.3 Christian Wilhelm von Dohm
6.3 Leistungen, Widersprüche und Grenzen philanthropistischer Reformpraxis in Goslar
6.3.1 Fürsorgewesen
6.3.1.1 Die »Freiwillige Arbeitsanstalt«
6.3.1.2 Exkurs: Armensteuer statt Almosen
6.3.1.3 Die Praxis der Fürsorge
6.3.2 Niederes Schulwesen
6.3.2.1 Die Elementarschule
6.3.2.2 Die Industrieschule
7. Die Stellung des Armen- und Waisenhauses im Gefüge der Sozialpolitik Goslars im 18. und beginnenden 19. Jahrhundert
8. Anhang
8.1 Quellen- und Literaturverzeichnis
8.1.1 Ungedruckte Quellen
8.1.2 Gedruckte Quellen und Literatur
8.2 Orts- und Personenregister