
Denn leben heißt spielen, ich will weiter spielen
Das Spiel als Lehr- und Lernstrategie für Sozialwissenschaften in der Sekundarstufe
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Es ist ein allgemeines Anliegen, die Praktiken der Lehrer und ihre Berufsausbildung ständig zu überdenken, um in der Lage zu sein, Strategien, insbesondere Spiele, zu zählen, zu analysieren und mit den Schülern zu nutzen, um den Veränderungen, die in letzter Zeit in der Sekundarstufe stattgefunden haben, gerecht zu werden. Es ist wichtig, dieses Problem zu beleuchten, die berufliche Ausbildung der Lehrer und ihren mehr oder weniger engen Kontakt mit Spielen zu untersuchen und darüber nachzudenken. Es ist wichtig, über jene LehrerInnen der Sozialwissenschaften nachzudenken, die Spiele al...
Es ist ein allgemeines Anliegen, die Praktiken der Lehrer und ihre Berufsausbildung ständig zu überdenken, um in der Lage zu sein, Strategien, insbesondere Spiele, zu zählen, zu analysieren und mit den Schülern zu nutzen, um den Veränderungen, die in letzter Zeit in der Sekundarstufe stattgefunden haben, gerecht zu werden. Es ist wichtig, dieses Problem zu beleuchten, die berufliche Ausbildung der Lehrer und ihren mehr oder weniger engen Kontakt mit Spielen zu untersuchen und darüber nachzudenken. Es ist wichtig, über jene LehrerInnen der Sozialwissenschaften nachzudenken, die Spiele als Unterrichtsstrategie in den Sozialwissenschaften nur spärlich und diskontinuierlich einsetzen, und die außerdem eine Erstausbildung und eine ständige Weiterbildung haben, die den Einsatz von Spielen als Unterrichtsstrategie in Bildungsumgebungen nicht vorschlägt oder fördert. Es ist wichtig, die Verwendung von Spielen als Unterrichtsstrategie durch SozialwissenschaftslehrerInnen der Sekundarstufezu untersuchen und ihre berufliche Ausbildung zu analysieren.