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Den Nazis entronnen
Die Flucht eines jüdischen Mädchens in die Schweiz. Autobiographischer Bericht 1933-1942. Vorw. v. Micha Brumlik
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Die Geschichte des jüdischen Mädchens Edith Königsberger in der Zeit von 1933 bis 1942, von ihr selbst 1946 in Zürich aufgezeichnet. Sie schildert, wie sich von 1933 an ihr Alltag verändert: Schikanen der Nazis in der Schule, Übergriffe auf das elterliche Geschäft, ständig neue Demütigungen.Dieses Buch wirft vier zentrale Fragen auf: Warum breitet sich die Epidemie im südlichen Afrika so rasend schnell aus? Welche sozialen Folgen hat die Aids-Katastrophe? Warum wirken die Präventionskampagnen nicht? Welche Auswege gibt es aus dieser afrikanischen Tragödie?1936 gelangt die Autorin n...
Die Geschichte des jüdischen Mädchens Edith Königsberger in der Zeit von 1933 bis 1942, von ihr selbst 1946 in Zürich aufgezeichnet. Sie schildert, wie sich von 1933 an ihr Alltag verändert: Schikanen der Nazis in der Schule, Übergriffe auf das elterliche Geschäft, ständig neue Demütigungen.
Dieses Buch wirft vier zentrale Fragen auf: Warum breitet sich die Epidemie im südlichen Afrika so rasend schnell aus? Welche sozialen Folgen hat die Aids-Katastrophe? Warum wirken die Präventionskampagnen nicht? Welche Auswege gibt es aus dieser afrikanischen Tragödie?
1936 gelangt die Autorin nach Berlin, wo sie in einem Hort für - zum Teil zur Deportation bestimmte - jüdische Kinder arbeitet, ständig in Angst, wie viele ihrer Verwandten und Bekannten verschleppt und ermordet zu werden. Im August 1942 flieht sie unter abenteuerlichen Bedingungen mit ihrer Schwester in die Schweiz, wo sie interniert wird.
In diesem von der ersten bis zur letzten Zeile fesselnden Bericht gelingt es der Autorin, neben ihrem persönlichen Schicksal auch das unmenschliche Alltagsleben der Juden in Deutschland nach 1933 lebendig werden zu lassen.
Dieses Buch wirft vier zentrale Fragen auf: Warum breitet sich die Epidemie im südlichen Afrika so rasend schnell aus? Welche sozialen Folgen hat die Aids-Katastrophe? Warum wirken die Präventionskampagnen nicht? Welche Auswege gibt es aus dieser afrikanischen Tragödie?
1936 gelangt die Autorin nach Berlin, wo sie in einem Hort für - zum Teil zur Deportation bestimmte - jüdische Kinder arbeitet, ständig in Angst, wie viele ihrer Verwandten und Bekannten verschleppt und ermordet zu werden. Im August 1942 flieht sie unter abenteuerlichen Bedingungen mit ihrer Schwester in die Schweiz, wo sie interniert wird.
In diesem von der ersten bis zur letzten Zeile fesselnden Bericht gelingt es der Autorin, neben ihrem persönlichen Schicksal auch das unmenschliche Alltagsleben der Juden in Deutschland nach 1933 lebendig werden zu lassen.