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Diktatur und Psychoanalyse, die DDR und Freud - von diesem düsteren Kapitel berichtet das Buch. Der Psychoanalyse ging es in der DDR sehr, sehr schlecht. Immerhin blieben einige therapeutische Methoden der psychoanalytischen Tradition verpflichtet. Die hier dokumentierten Texte beschreiben die Spurensuche nach der Psychoanalyse im Osten und die Wege zur psychoanalytischen Community nach der Wende. Mit Beiträgen von Inge Brüll, Christa Ecke, Elisabeth Farack, Michael J. Froese, Stephan Heyne, Kurt Höhfeld, Agathe Israel, Rose-Marie Kinsky, Wolfgang Kruska, Margarete Meador, Christoph Seidler,…mehr

Produktbeschreibung
Diktatur und Psychoanalyse, die DDR und Freud - von diesem düsteren Kapitel berichtet das Buch. Der Psychoanalyse ging es in der DDR sehr, sehr schlecht. Immerhin blieben einige therapeutische Methoden der psychoanalytischen Tradition verpflichtet. Die hier dokumentierten Texte beschreiben die Spurensuche nach der Psychoanalyse im Osten und die Wege zur psychoanalytischen Community nach der Wende. Mit Beiträgen von Inge Brüll, Christa Ecke, Elisabeth Farack, Michael J. Froese, Stephan Heyne, Kurt Höhfeld, Agathe Israel, Rose-Marie Kinsky, Wolfgang Kruska, Margarete Meador, Christoph Seidler, Annette Simon, Dietrich Simon, Elisabeth von Strachwitz und Gerdi Zeller.
Autorenporträt
Privatdozent Dr. sc. med. Christoph Seidler, Facharzt für Neurologie und Psychiatrie sowie für Psychotherapeutische Medizin und Psychoanalytiker (DGPT), war bis 1991 Chefarzt des Instituts für Psychotherapie und Neurosenforschung Berlin-Alexanderplatz und arbeitet seitdem in eigener psychotherapeutischer Praxis in Berlin. Er ist Geschäftsführer des Deutschen Arbeitskreises für Intendierte Dynamische Gruppenpsychotherapie (DADG).