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DDR-Motorräder
Historische Dokumente aus vier Jahrzehnten
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Neckermann machts möglichAls die japanischen Viertakter den Motorradmarkt im Westen längst schon aufgerollt hatten, gab es Zweitakt-Motorräder nur noch im Museum oder im Versandhaus-Katalog: Dort konnte man zwischen Fahrrädern und Socken im Dreierpack, zwischen Kühlschränken und Filzpantoffeln, noch Zweitakt-Kräder der deutschen Traditionsmarke MZ erstehen. Die "Emme" waren ausgesprochen preiswert und sehr zuverlässig, allerdings nur ein Teil dessen, was in der DDR an Zweirädern zu haben war: Awo- und EMW-Viertakter, Simson-Mopeds und Troll-Roller, die Vielfalt war grösser als (im We...
Neckermann machts möglich
Als die japanischen Viertakter den Motorradmarkt im Westen längst schon aufgerollt hatten, gab es Zweitakt-Motorräder nur noch im Museum oder im Versandhaus-Katalog: Dort konnte man zwischen Fahrrädern und Socken im Dreierpack, zwischen Kühlschränken und Filzpantoffeln, noch Zweitakt-Kräder der deutschen Traditionsmarke MZ erstehen. Die "Emme" waren ausgesprochen preiswert und sehr zuverlässig, allerdings nur ein Teil dessen, was in der DDR an Zweirädern zu haben war: Awo- und EMW-Viertakter, Simson-Mopeds und Troll-Roller, die Vielfalt war grösser als (im Westen) angenommen. Obwohl dafür heftig geworben wurde, wie diese mitreißende Neuerscheinung beweist. Autor Frank Rönicke präsentiert hier nach seinen hervorragend aufgenommenen Trabant- und Simson-Bänden in der Buchreihe "Schrader-Motor-Chronik exclusiv" die Mofas, Mokicks und Kleinkrafträder, die Roller und Motorräder mit und ohne Seitenwagen von Awo bis MZ und Troll: Ein repräsentativer Querschnitt durch ein halbes Jahrhundert Motorradtechnik, eine ideale Ergänzung zu den bisher bestehenden Titeln und eine echte Fundgrube für N(o)stalgiker. Und Versandhaus-Freunde.
Als die japanischen Viertakter den Motorradmarkt im Westen längst schon aufgerollt hatten, gab es Zweitakt-Motorräder nur noch im Museum oder im Versandhaus-Katalog: Dort konnte man zwischen Fahrrädern und Socken im Dreierpack, zwischen Kühlschränken und Filzpantoffeln, noch Zweitakt-Kräder der deutschen Traditionsmarke MZ erstehen. Die "Emme" waren ausgesprochen preiswert und sehr zuverlässig, allerdings nur ein Teil dessen, was in der DDR an Zweirädern zu haben war: Awo- und EMW-Viertakter, Simson-Mopeds und Troll-Roller, die Vielfalt war grösser als (im Westen) angenommen. Obwohl dafür heftig geworben wurde, wie diese mitreißende Neuerscheinung beweist. Autor Frank Rönicke präsentiert hier nach seinen hervorragend aufgenommenen Trabant- und Simson-Bänden in der Buchreihe "Schrader-Motor-Chronik exclusiv" die Mofas, Mokicks und Kleinkrafträder, die Roller und Motorräder mit und ohne Seitenwagen von Awo bis MZ und Troll: Ein repräsentativer Querschnitt durch ein halbes Jahrhundert Motorradtechnik, eine ideale Ergänzung zu den bisher bestehenden Titeln und eine echte Fundgrube für N(o)stalgiker. Und Versandhaus-Freunde.