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Das umkämpfte Bild
Zur Metapher bei Virginia Woolf
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Ausgangspunkte für Elfi Bettingers Untersuchung ist der stürmische Rezeptionsprozeß der Werke Virginia Wollfs sowohl im literaturtheoretischen als auch im feministischen Kontext. Da sich die verschiedenen Positionen für gewöhnlich auf Woolfs Sprache beziehen, analysiert diese Studie die spezifische Sprachverwendung in Woolfs Texten, insbesondere deren Metaphorik. Woolfs Metaphern ist eine auffällige Dynamik eigen: Sie sind durch inter- und intratextuellen Vernetzungen, durch diachrone und synchrone Dimensionalitäten charakterisiert. Die Untersuchung leistet einen Beitrag zur Metapherndi...
Ausgangspunkte für Elfi Bettingers Untersuchung ist der stürmische Rezeptionsprozeß der Werke Virginia Wollfs sowohl im literaturtheoretischen als auch im feministischen Kontext. Da sich die verschiedenen Positionen für gewöhnlich auf Woolfs Sprache beziehen, analysiert diese Studie die spezifische Sprachverwendung in Woolfs Texten, insbesondere deren Metaphorik. Woolfs Metaphern ist eine auffällige Dynamik eigen: Sie sind durch inter- und intratextuellen Vernetzungen, durch diachrone und synchrone Dimensionalitäten charakterisiert. Die Untersuchung leistet einen Beitrag zur Metapherndiskussion und auch zu den gegenwärtig im Kontext der feministischen Literaturwissenschaft geführten Auseinandersetzungen um Kunst, Schreiben und Geschlechteridentität. Dabei wird eine neue Perspektive auf die Funktion von Metaphern als Verfahren der Interpretation im politisch umkämpften Feld der Kultur entwickelt.