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Das Problempotential der Nachkriegsavantgarden. Band 3:
Performance Art nach 1945. Aktionstheater und Intermedia
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Vorgestellt wird die Performancegeschichte nach 1945 mit Schwerpunkten auf den Happenings der 60er Jahre von New Yorker wie Wiener KünstlerInnen und den Performances der 70er Jahre mit Video-Closed Circuit. Dabei wird der Wandel des Körperverständnisses in Performances durch Telekommunikation und computergestützte Text- und Bildverarbeitung skizziert.Aus Medienkombinationen werden Modelle für die Beobachtung von (Weisen der) Weltbeobachtung gebildet. In ihnen spielen Aktionen und kunstextern entwickelte Medien wie Fotografie, Film und Video eine wichtige Rolle. Auf Grundlage einer Revisio...
Vorgestellt wird die Performancegeschichte nach 1945 mit Schwerpunkten auf den Happenings der 60er Jahre von New Yorker wie Wiener KünstlerInnen und den Performances der 70er Jahre mit Video-Closed Circuit. Dabei wird der Wandel des Körperverständnisses in Performances durch Telekommunikation und computergestützte Text- und Bildverarbeitung skizziert.
Aus Medienkombinationen werden Modelle für die Beobachtung von (Weisen der) Weltbeobachtung gebildet. In ihnen spielen Aktionen und kunstextern entwickelte Medien wie Fotografie, Film und Video eine wichtige Rolle. Auf Grundlage einer Revision von Luhmanns Thesen zur Kunst wird eine kunsttheoretische Argumentation für Intermedia Art entwickelt und gegen die Rückkehr zu klassischen Abgrenzungen zwischen Kunst- und Weltbeobachtung (Greenberg, Danto) argumentiert.
Aus Medienkombinationen werden Modelle für die Beobachtung von (Weisen der) Weltbeobachtung gebildet. In ihnen spielen Aktionen und kunstextern entwickelte Medien wie Fotografie, Film und Video eine wichtige Rolle. Auf Grundlage einer Revision von Luhmanns Thesen zur Kunst wird eine kunsttheoretische Argumentation für Intermedia Art entwickelt und gegen die Rückkehr zu klassischen Abgrenzungen zwischen Kunst- und Weltbeobachtung (Greenberg, Danto) argumentiert.