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Das Prinzip Partnerschaft
Neue Formen von Governance im 21. Jahrhundert. Hrsg. v. d. Alfred Herrhausen Gesellschaft für internationalen Dialog
Mitarbeit: Ackermann, Josef; Ruggie, John; Slaughter, Anne-Marie
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Wer regiert die Welt?Probleme und Konflikte machen vor nationalen Grenzen nicht Halt. Sind unsere Lösungsansätze noch zeitgemäß? Wer zieht überstaatliche Gremien zur Rechenschaft, wo liegt die Verantwortung der 'Global Player', welche Legitimität haben die Beschlüsse der Governance-Akteure? Während diese Fragen weltweit diskutiert werden, müssen Profis aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft vor Ort die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts bewältigen.Langsam aber sicher setzt sich bei Staaten, Unternehmen und NGOs die Erkenntnis durch, dass sie nur gemeinsam für Weltfrieden, öko...
Wer regiert die Welt?
Probleme und Konflikte machen vor nationalen Grenzen nicht Halt. Sind unsere Lösungsansätze noch zeitgemäß? Wer zieht überstaatliche Gremien zur Rechenschaft, wo liegt die Verantwortung der 'Global Player', welche Legitimität haben die Beschlüsse der Governance-Akteure? Während diese Fragen weltweit diskutiert werden, müssen Profis aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft vor Ort die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts bewältigen.
Langsam aber sicher setzt sich bei Staaten, Unternehmen und NGOs die Erkenntnis durch, dass sie nur gemeinsam für Weltfrieden, ökonomische Stabilität, Gesundheit und Menschenwürde sorgen können. Aber die Macht ist ungleich verteilt; Interessen, Überzeugungen und Prioritäten divergieren. Dennoch: Partnerschaftliches Miteinander ist das Gebot der Stunde.
Das Prinzip Partnerschaft enthält 38 Beiträge internationaler Fachautoritäten und Praktiker zu zentralen Aspekten grenzüberschreitender Staats- und Unternehmenspolitik - von der UNO-Friedenssicherung über die Menschenrechte bis zur internationalen Strafjustiz; vom Kampf gegen Armut, Epidemien und Korruption über die Frage der Nachhaltigkeit bis zur gesellschaftlichen Verantwortung der Konzerne.
Eine Pflichtlektüre für alle, denen die Spuren der Zukunft in der Gegenwart nicht gleichgültig sind.
Probleme und Konflikte machen vor nationalen Grenzen nicht Halt. Sind unsere Lösungsansätze noch zeitgemäß? Wer zieht überstaatliche Gremien zur Rechenschaft, wo liegt die Verantwortung der 'Global Player', welche Legitimität haben die Beschlüsse der Governance-Akteure? Während diese Fragen weltweit diskutiert werden, müssen Profis aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft vor Ort die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts bewältigen.
Langsam aber sicher setzt sich bei Staaten, Unternehmen und NGOs die Erkenntnis durch, dass sie nur gemeinsam für Weltfrieden, ökonomische Stabilität, Gesundheit und Menschenwürde sorgen können. Aber die Macht ist ungleich verteilt; Interessen, Überzeugungen und Prioritäten divergieren. Dennoch: Partnerschaftliches Miteinander ist das Gebot der Stunde.
Das Prinzip Partnerschaft enthält 38 Beiträge internationaler Fachautoritäten und Praktiker zu zentralen Aspekten grenzüberschreitender Staats- und Unternehmenspolitik - von der UNO-Friedenssicherung über die Menschenrechte bis zur internationalen Strafjustiz; vom Kampf gegen Armut, Epidemien und Korruption über die Frage der Nachhaltigkeit bis zur gesellschaftlichen Verantwortung der Konzerne.
Eine Pflichtlektüre für alle, denen die Spuren der Zukunft in der Gegenwart nicht gleichgültig sind.