Geraldine Brooks, geb. 1955 in Sydney, bereiste elf Jahre lang als Auslandskorrespondentin des Wall Street Journal verschiedene islamische Länder, darunter Bosnien, Somalia und den Mittleren Osten. Für ihre Reportagen über die palästinensische Intifada, den Iran-Irak-Konflikt und den Golfkrieg wurde sie mehrfach ausgezeichnet. Geraldine Brooks erhielt 2006 den Pulitzer Preis. 2010 wurde ihr der "Dayton Literary Peace Prize for Lifetime Achievement" verliehen.
Ich hatte das Buch schnell durch, da es wirklich interessant war und sich gut lesen lies. Jedem, der an der Pest interessiert ist, würde ich dieses Buch empfehlen. Das einzige was mich daran gestört hat, war das etwas billig wirkende Ende. Das hat nicht wirklich zu dem Stil des Buches … Mehr
Ich hatte das Buch schnell durch, da es wirklich interessant war und sich gut lesen lies. Jedem, der an der Pest interessiert ist, würde ich dieses Buch empfehlen. Das einzige was mich daran gestört hat, war das etwas billig wirkende Ende. Das hat nicht wirklich zu dem Stil des Buches gepasst. Ansonsten war es sehr gut recherchiert. Weniger
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Dieses Buch hat mich zutiefst gefesselt, auch wenn das Ende meiner Meinung nach nicht ganz passte, sondern eher noch obendrauf gesetzt wirkte. Nichtsdestotrotz wird man reingesogen in die Geschichte, leidet und betet mit den Helden. Eine grossartige Erzählung.
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Das Buch erzählt die wahre Geschichte eines Dorfes, das sich bei Ausbruch der Pest selbst in Quarantäne begab. Die Hauptfigur Anna setzt sich für Kranke und Schwache ein, hilft wo und wie sie kann, dabei verliert sie selbst beinah jede Hoffnung. Die Autorin verknüpft die … Mehr
Das Buch erzählt die wahre Geschichte eines Dorfes, das sich bei Ausbruch der Pest selbst in Quarantäne begab. Die Hauptfigur Anna setzt sich für Kranke und Schwache ein, hilft wo und wie sie kann, dabei verliert sie selbst beinah jede Hoffnung. Die Autorin verknüpft die tatsächlichen Ereignisse mit ihren eigenen Vorstellungen, wie dieses Jahr für die Dorfbewohner gewesen sein könnte. Die Schilderungen sind ziemlich berührend, spannend jedoch leise und subtil, dadurch keinen falls überzogen. Insgesamt ist das Buch gelungen, einzig der Schluss hätte früher und anders sein können, denn dieser entsprach gar nicht meinem Geschmack. Weniger
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