Das Paranoide Syndrom in Anthropologischer Sicht
Symposion auf dem Zweiten Internationalen Kongress für Psychiatrie im September 1957 in Zürich
Mitarbeit: Zutt, Jürg; Kulenkampff, Caspar
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Die Veroffentlichung des Symposions erfolgt von kleineren Abande rungen abgesehen, so, wie es gesprochen worden ist. Es liegt im Wesen eines solchen Gespraches, daB nicht jeder Gedanke zu Ende gedacht ist und nicht jede Ansicht eine Entgegnung gefunden hat. Ein derartiges Gesprach kann nur unvollendet sein. Auch so hat es schon durch die von den Teilnehmern vorgebrachten Ideen und aufgezeigten Beziehungen zum zeitgenossischen Denken seinen eigenen Wert. Wir danken dem Verlag fUr seine Bereitschaft zur Drucklegung. Nomod, im Januar 1958 J. ZUTT Inhaltsverzeichnis Eriiffnungsworte Einleitungsvor...
Die Veroffentlichung des Symposions erfolgt von kleineren Abande rungen abgesehen, so, wie es gesprochen worden ist. Es liegt im Wesen eines solchen Gespraches, daB nicht jeder Gedanke zu Ende gedacht ist und nicht jede Ansicht eine Entgegnung gefunden hat. Ein derartiges Gesprach kann nur unvollendet sein. Auch so hat es schon durch die von den Teilnehmern vorgebrachten Ideen und aufgezeigten Beziehungen zum zeitgenossischen Denken seinen eigenen Wert. Wir danken dem Verlag fUr seine Bereitschaft zur Drucklegung. Nomod, im Januar 1958 J. ZUTT Inhaltsverzeichnis Eriiffnungsworte Einleitungsvortrage: J. ZUTT, Vom gelebten welthaften Leibe 3 C. KULENKAMPFF, Das paranoide Syndrom, anthropologisch verstanden 9 Diskussions beitrage : E. MINKowsKI, Paris 17 M. Boss, Ziirich. . . 21 A. STORCH, MiinsingenjBern 25 B. CALLIERI, Rom. . . . . 28 F. BASAGLIA und G. DALLA BARBA, Padua 31 L. VALENCIANO, Murcia 34 R. ALBERCA, Murcia. . . . . 37 L. VAN DER HORST, Amsterdam 42 FouKs, Poitiers . . . . . 46 w. v. BAEYER, Heidelberg 50 E. STRAUS, Lexington .. 52 A. AUERSPERG, Concepcion 55 SchluBworte: C. KULENKAMPFF 59 J. ZUTT 66 AbschluBwort: E. STRAUS . 68 Au toren verzeichnis 70 Eroffnungsworte Meine Darnen und Herren! Ich habe die Ehre, unser Symposion iiber das paranoide Syndrom in anthropologischer Sicht zu eroffnen. Mein besonderer Dank gebiihrt der KongreBleitung, die mich zur Veranstaltung dieses Syposions aufgefor dert und es organisatorisch iiberaus sorgfaltig betreut hat. Mein Dank gehort den Teilnehmern, die sich mit wertvollen Beitragen beteiligen.
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