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Das Netz der Schattenmänner
Geheimdienste in Österreich
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Die Geheimdienste in den USA und in Großbritannien stehen unter Beschuss: waren ihre Berichte über die Lage im Irak, die zum Krieg geführt haben, falsch? Sind die Milliarden, die für Agenten und Spionage-Satelliten ausgegeben werden, nutzlose Investitionen? Oder ist die Politik zu blöd, um die Arbeit der Geheimdienste richtig zu bewerten?Ähnliche Diskussionen gab es immer schon. Die Arbeit der Schattenmänner wird entweder heroisiert oder verspottet - auch in Österreich ist man sich nicht sicher, ob die Geheimdienstler angeberische Schaumschläger oder gefährliche Zuviel-Wisser sind.Sp...
Die Geheimdienste in den USA und in Großbritannien stehen unter Beschuss: waren ihre Berichte über die Lage im Irak, die zum Krieg geführt haben, falsch? Sind die Milliarden, die für Agenten und Spionage-Satelliten ausgegeben werden, nutzlose Investitionen? Oder ist die Politik zu blöd, um die Arbeit der Geheimdienste richtig zu bewerten?
Ähnliche Diskussionen gab es immer schon. Die Arbeit der Schattenmänner wird entweder heroisiert oder verspottet - auch in Österreich ist man sich nicht sicher, ob die Geheimdienstler angeberische Schaumschläger oder gefährliche Zuviel-Wisser sind.
Spionage ist eine der wenigen krisensicheren Wachstumsbranchen unserer Zeit. Schattenmänner aus Ost und West geben sich ein Stelldichein in Österreich, doch nur ab und zu wird etwas über ihre manchmal recht fragwürdigen Geschäfte bekannt. Die Staatspolizei und andere Sondereinheiten agieren ebenfalls in dieser Schattenwelt, die spannendere Geschichten zu bieten hat als jeder James Bond-Film. Die Szenen sind überraschend: die amerikanische CIA baut einen Tunnel zum Innenministerium, Österreichs Heeres-Nachrichtenamt gibt den Startschuss zum Kosovo-Krieg, der Mörder eines Ministers war jahrelang auch für österreichische Polizei-Agenten tätig, ein Wiener Staatspolizei-Chef stand im Sold östlicher Geheimdienste, und Wanzen verzierten ein berühmtes Luxus-Hotel. Es sind Bilder aus einer Schattenwelt, die Kurt und Max Tozzer in ihrem brisanten Bericht auf Grund von Dokumenten und Insider-Informationen höchst fesselnd zeichnen.
Ähnliche Diskussionen gab es immer schon. Die Arbeit der Schattenmänner wird entweder heroisiert oder verspottet - auch in Österreich ist man sich nicht sicher, ob die Geheimdienstler angeberische Schaumschläger oder gefährliche Zuviel-Wisser sind.
Spionage ist eine der wenigen krisensicheren Wachstumsbranchen unserer Zeit. Schattenmänner aus Ost und West geben sich ein Stelldichein in Österreich, doch nur ab und zu wird etwas über ihre manchmal recht fragwürdigen Geschäfte bekannt. Die Staatspolizei und andere Sondereinheiten agieren ebenfalls in dieser Schattenwelt, die spannendere Geschichten zu bieten hat als jeder James Bond-Film. Die Szenen sind überraschend: die amerikanische CIA baut einen Tunnel zum Innenministerium, Österreichs Heeres-Nachrichtenamt gibt den Startschuss zum Kosovo-Krieg, der Mörder eines Ministers war jahrelang auch für österreichische Polizei-Agenten tätig, ein Wiener Staatspolizei-Chef stand im Sold östlicher Geheimdienste, und Wanzen verzierten ein berühmtes Luxus-Hotel. Es sind Bilder aus einer Schattenwelt, die Kurt und Max Tozzer in ihrem brisanten Bericht auf Grund von Dokumenten und Insider-Informationen höchst fesselnd zeichnen.