
Das Motiv der Komplizenschaft im modernen amerikanischen Drama
Eine Untersuchung am Beispiel von Lillian Hellmans The Little Foxes, Tennessee Williams\' The Glass Menagerie und Arthur Millers Death of a Salesman
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Jeder Mensch hat Tr¿e - die sich oft nur verwirklichen lassen, indem man seine eigenen Interessen vor die anderer stellt. In den ausgew¿ten St¿cken werden durch das Zusammenspiel solcher Handlungen die Existenzen von Charakteren zerst¿rt. Doch welche Motive haben die Beteiligten und welche Rolle spielen gesellschaftlich bedingte Umst¿e?W¿end sich bei den Hubbards in The Little Foxes alles um den Traum vom gro¿n Geld dreht, verfolgen die Lomans in Death of a Salesman und die Wingfields in The Glass Menagerie Zielvorstellungen, die sie vom American Dream oder dem Mythos vom Old South able...
Jeder Mensch hat Tr¿e - die sich oft nur verwirklichen lassen, indem man seine eigenen Interessen vor die anderer stellt. In den ausgew¿ten St¿cken werden durch das Zusammenspiel solcher Handlungen die Existenzen von Charakteren zerst¿rt. Doch welche Motive haben die Beteiligten und welche Rolle spielen gesellschaftlich bedingte Umst¿e?W¿end sich bei den Hubbards in The Little Foxes alles um den Traum vom gro¿n Geld dreht, verfolgen die Lomans in Death of a Salesman und die Wingfields in The Glass Menagerie Zielvorstellungen, die sie vom American Dream oder dem Mythos vom Old South ableiten und an denen sie scheitern. In wieweit ist die Gesellschaft, die diese Tr¿e vermittelt hat, verantwortlich f¿r das Fehlverhalten der Charaktere? Und was steht im Vordergrund - moralische Verantwortung und moralisches Versagen des einzelnen oder Kritik an der Gesellschaft, in der sich solche Illusionen verbreiten? Dieses Buch zeigt die unterschiedlichen Ans¿e, die Hellman, Miller und Williams hierzu vertreten.