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Das Leben einer Akte
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Johann Lippet, geboren in Wels (Österreich), aufgewachsen in Rumänien, studierte in Temswar und war Dramaturg am Deutschen Theater Temeswar bis zu seiner Ausreise nach Deutschland 1987. Zuletzt erschien von ihm der Roman "Das Feld räumen".
Produktdetails
- Verlag: Wunderhorn
- Artikelnr. des Verlages: 3307389
- Seitenzahl: 160
- Erscheinungstermin: Oktober 2009
- Deutsch
- Abmessung: 19mm x 187mm x 211mm
- Gewicht: 380g
- ISBN-13: 9783884233313
- ISBN-10: 3884233319
- Artikelnr.: 26427853
Herstellerkennzeichnung
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Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension
Rezensent Arno Widmann fragt sich, ob das Bekenntnis des rumäniendeutschen Lyrikers Werner Söllner, für die Securitate gearbeitet zu haben, durch diese Publikation ausgelöst wurde. Johann Lippet dokumentiert darin, was die Securitate von 1982 bis 1987 über ihn festgehalten hat, dokumentiert werden darin aber auch wie bereits Anfang der Siebziger eine "Quelle Walther" - also Söllner - Lippets Gedichte für die Securitate interpretierte. Detailliert beschreibe Lippet, dass es den die Überwachungsorganen nie an Informanten fehlte oder welche Bedeutung den Textanalysen und Übersetzungen zukam. Nach der Lektüre möchte Widmann nicht ausschließen, dass weitere Enthüllungen oder Bekenntnisse folgen werden.
© Perlentaucher Medien GmbH
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