
Das Kasussystem im Deutschen und Tschechischen
Eine sprachhistorische Untersuchung
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Die vorliegende Arbeit ist sprachhistorisch(diachronisch) und komparatistisch angelegt. DieForschungsobjekte sind in diesem Fall zwei fernerverwandten Sprachen der indogermanischenSprachfamilie: das Deutsche und das Tschechische. DieEntwicklung beider sprachlichen Systeme wird amWandel ihrer Kasussysteme veranschaulicht. Aus denNomina (Substantiv, Adjektiv, Pronomen und Numerale)behandelt der Autor Tamás Tölgyesi nur die größtenominale Gruppe, die Substantive. Die verschiedenenDeklinationsarten der Appellative werden anParadigmen exemplifiziert. Mit der Flexion vonEigennamen und Fremdwört...
Die vorliegende Arbeit ist sprachhistorisch
(diachronisch) und komparatistisch angelegt. Die
Forschungsobjekte sind in diesem Fall zwei ferner
verwandten Sprachen der indogermanischen
Sprachfamilie: das Deutsche und das Tschechische. Die
Entwicklung beider sprachlichen Systeme wird am
Wandel ihrer Kasussysteme veranschaulicht. Aus den
Nomina (Substantiv, Adjektiv, Pronomen und Numerale)
behandelt der Autor Tamás Tölgyesi nur die größte
nominale Gruppe, die Substantive. Die verschiedenen
Deklinationsarten der Appellative werden an
Paradigmen exemplifiziert. Mit der Flexion von
Eigennamen und Fremdwörtern beschäftigt sich der
Verfasser im Rahmen dieses Aufsatzes nicht. Das Ziel
dieser Untersuchung ist es, herauszufinden, wann und
wie das Deutsche und das Tschechische einige Elemente
aus dem Kasussystem des Indogermanischen bewahrt und
weiterentwickelt hat, und wie sich andere Elemente
mit der Zeit schrittweise verloren haben. Die Studie
richtet sich vor allem an LinguistInnen, aber auch an
Tschechisch Studierenden und schließlich an alle
InteressentInnen, die sich mit Sprachen beschäftigen.
(diachronisch) und komparatistisch angelegt. Die
Forschungsobjekte sind in diesem Fall zwei ferner
verwandten Sprachen der indogermanischen
Sprachfamilie: das Deutsche und das Tschechische. Die
Entwicklung beider sprachlichen Systeme wird am
Wandel ihrer Kasussysteme veranschaulicht. Aus den
Nomina (Substantiv, Adjektiv, Pronomen und Numerale)
behandelt der Autor Tamás Tölgyesi nur die größte
nominale Gruppe, die Substantive. Die verschiedenen
Deklinationsarten der Appellative werden an
Paradigmen exemplifiziert. Mit der Flexion von
Eigennamen und Fremdwörtern beschäftigt sich der
Verfasser im Rahmen dieses Aufsatzes nicht. Das Ziel
dieser Untersuchung ist es, herauszufinden, wann und
wie das Deutsche und das Tschechische einige Elemente
aus dem Kasussystem des Indogermanischen bewahrt und
weiterentwickelt hat, und wie sich andere Elemente
mit der Zeit schrittweise verloren haben. Die Studie
richtet sich vor allem an LinguistInnen, aber auch an
Tschechisch Studierenden und schließlich an alle
InteressentInnen, die sich mit Sprachen beschäftigen.