
Das ist Oper
Das Opernhaus Zürich in der Ära Pereira 1991-2012. Hrsg.: Opernhaus Zürich
Konzept: Ronny Dietrich
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Was wäre Zürich ohne seine Oper - und das Zürcher Opernhaus ohne Alexander Pereira? Im Juni 2012 werden es genau 21 Jahre her sein, dass der erfolgreiche Intendant sein Amt angetreten hat. Der Wiener hat viel bewegt: ein Repertoiretheater mit Sängern erster Güte aufgebaut, international gerühmte Zyklen zelebriert, den Nachwuchs gefördert und viele Perlen aus der Opernliteratur ausgegraben.Große Dirigenten, Sänger, Musiker und Regisseure blicken zurück. Sie berichten über ihre Arbeit in Zürich und ihre Leidenschaft für die Oper: von Nikolaus Harnoncourt über Franz Welser-Möst bis...
Was wäre Zürich ohne seine Oper - und das Zürcher Opernhaus ohne Alexander Pereira? Im Juni 2012 werden es genau 21 Jahre her sein, dass der erfolgreiche Intendant sein Amt angetreten hat. Der Wiener hat viel bewegt: ein Repertoiretheater mit Sängern erster Güte aufgebaut, international gerühmte Zyklen zelebriert, den Nachwuchs gefördert und viele Perlen aus der Opernliteratur ausgegraben.
Große Dirigenten, Sänger, Musiker und Regisseure blicken zurück. Sie berichten über ihre Arbeit in Zürich und ihre Leidenschaft für die Oper: von Nikolaus Harnoncourt über Franz Welser-Möst bis zu Daniele Gatti, von Cecilia Bartoli, Eva Mei und David Pountney bis zu Matti Salminen oder Robert Wilson. Das Kernstück bilden sechs Interviews mit Alexander Pereira. Reminiszenzen und Fakten zur Arbeit vor und hinter der Bühne zeigen eine Opernwelt, die der Zuschauer sonst nicht zu sehen bekommt.
Große Dirigenten, Sänger, Musiker und Regisseure blicken zurück. Sie berichten über ihre Arbeit in Zürich und ihre Leidenschaft für die Oper: von Nikolaus Harnoncourt über Franz Welser-Möst bis zu Daniele Gatti, von Cecilia Bartoli, Eva Mei und David Pountney bis zu Matti Salminen oder Robert Wilson. Das Kernstück bilden sechs Interviews mit Alexander Pereira. Reminiszenzen und Fakten zur Arbeit vor und hinter der Bühne zeigen eine Opernwelt, die der Zuschauer sonst nicht zu sehen bekommt.