Henning Mankell
Gebundenes Buch
Das Geheimnis des Feuers / Afrika Romane Bd.1
Ausgezeichnet mit dem Katholischen Kinder- und Jugendbuchpreis 1999
Mitarbeit: Hespeler, Patrick;Übersetzung: Kutsch, Angelika
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Sofia ist eins der unzähligen Kinder, die Opfer des fast zwanzig Jahre währenden Bürgerkrieges in Mosambik wurden. Es ist eins der am stärksten verminten Länder der Erde. Sofia, damals zehn Jahre alt, ist auf eine Mine getreten. Sie verlor dabei beide Beine, ihre Schwester das Leben. Es dauerte lange, bis Sofia lernte, auf künstlichen Beinen zu gehen. Es muss auf der Krankenhaustreppe gewesen sein, wo sich Sofia und Henning Mankell zum ersten Mal begegnet sind. Er hat ihre Geschichte aufgeschrieben, die inzwischen auch verfilmt wurde.
Henning Mankell, 1948 als Sohn eines Richters in Stockholm geboren, wuchs in Härjedalen auf. Als 17-jähriger begann er am renommierten Riks-Theater in Stockholm das Regiehandwerk zu lernen. 1972 unternahm er seine erste Afrikareise. Sieben Jahre später erschien sein erster Roman "Das Gefangenenlager, das verschwand". In den kommenden Jahren arbeitete er als Autor, Regisseur und Intendant an verschiedenen schwedischen Theatern. 1985 wurde Henning Mankell eingeladen, beim Aufbau eines Theaters in Maputo, Mosambik, zu helfen. Er begann zwischen den Kontinenten zu pendeln und entschied sich schließlich, überwiegend in Afrika zu leben. Dort ist auch der größte Teil der Wallander-Serie entstanden. Außerdem schrieb Henning Mankell Jugendbücher, von denen mehrere auch in Deutschland ausgezeichnet wurden. 2009 erhielt er den Erich-Maria-Remarque-Friedenspreis. Henning Mankell verstarb im Oktober 2015.

© Ulla Montan
Produktdetails
- Verlag: Oetinger
- Originaltitel: Eldens hemlighet
- Artikelnr. des Verlages: 1242116
- 11. Aufl.
- Seitenzahl: 160
- Altersempfehlung: von 12 bis 14 Jahren
- Deutsch
- Abmessung: 209mm x 141mm x 21mm
- Gewicht: 318g
- ISBN-13: 9783789142116
- ISBN-10: 3789142115
- Artikelnr.: 06854916
Herstellerkennzeichnung
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Jenseits von Mocambique
Henning Mankell beschwört die Kraft des afrikanischen Feuers
Mocambique ist heute ein ausgeblutetes Land, von Bürgerkriegen geschwächt, wirtschaftlich und moralisch am Ende. Terror und Gewalt prägen mehr als zwanzig Jahre nach der Befreiung von der portugiesischen Kolonialmacht noch den Alltag der Menschen. Sofia ist ein Kind aus Mocambique, das seiner dörflichen Idylle jäh entrissen wird, hinein in ein Leben voller Schmerz und Not. Der schwedische Schriftsteller Henning Mankell hat Sofia kennengelernt und voller Hochachtung für sie einen Teil ihrer Lebensgeschichte aufgeschrieben: "Das Geheimnis des Feuers".
Sofia mußte erleben, was unzählige Kinder als Hauptbetroffene der
Henning Mankell beschwört die Kraft des afrikanischen Feuers
Mocambique ist heute ein ausgeblutetes Land, von Bürgerkriegen geschwächt, wirtschaftlich und moralisch am Ende. Terror und Gewalt prägen mehr als zwanzig Jahre nach der Befreiung von der portugiesischen Kolonialmacht noch den Alltag der Menschen. Sofia ist ein Kind aus Mocambique, das seiner dörflichen Idylle jäh entrissen wird, hinein in ein Leben voller Schmerz und Not. Der schwedische Schriftsteller Henning Mankell hat Sofia kennengelernt und voller Hochachtung für sie einen Teil ihrer Lebensgeschichte aufgeschrieben: "Das Geheimnis des Feuers".
Sofia mußte erleben, was unzählige Kinder als Hauptbetroffene der
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mörderischen Verhältnisse vieler "Drittweltländer" erleiden müssen: Zerstörung des Dorfes, Massaker an ihren Angehörigen, Flucht, Hunger, sogar schwerste körperliche Verletzung und völlige Einsamkeit. In Sofia hat Henning Mankell ein Kind getroffen, das Schlimmstes verwinden konnte, ohne daran zu zerbrechen. Sofia, für unsere Begriffe ein schwer kriegstraumatisiertes Mädchen, ist durch das Feuer gegangen, ohne zu verbrennen. Am Ende ist sie eine wiederhergestellte, offenkundig intakte Persönlichkeit, gereift am Leid und mit der Aussicht auf ein Leben, das nicht nur Überleben ist. Sofia selbst macht die Geschichte zu einer Geschichte der Hoffnung.
Wie ein zwölf Jahre altes Kind soviel verkraften kann, bleibt ein Rätsel. Mankell verlegt die Lösung des Rätsels in das flammende Feuer selbst. Immer wieder sehen wir Sofia in die Flammen schauen und dabei eintauchen in die Erinnerung an die guten Gestalten ihrer Phantasie. Im Feuerschein verwebt sich gleichsam Vergangenes mit Zukünftigem in ihr. Das Feuer ist Freund, aus dem Feuer schöpft sie Kraft. Doch wie sie das tut, ist nicht nachzufühlen. Wann immer Sofia in die Flammen schaut, wird der Leser im Dunkeln stehengelassen.
Henning Mankell schreibt dieses Buch in einem knappen, empfindsamen Ton. Gerade seine einfache Sprache ist es, die uns den Inhalt in die Seele katapultiert. Die Sätze sind unmittelbar miteinander verknüpft, so daß ein strapaziöser Sog entsteht, denn die Sprache ist im besten Sinne naiv, und das Geschilderte furchtbar. Der Leser fühlt sich manchmal zu nah herangerissen und trotzdem fern, ähnlich wie bei schockierenden Nachrichtenbildern. Der Eindruck ist für kurze Zeit stark. Gleich darauf verschwindet er im Blitz des nächsten schrecklichen Ereignisses. Und so weiter. Zu groß scheint unsere Machtlosigkeit.
Mankell hat während seiner langen Aufenthalte in Mocambique, wo er am Aufbau eines nationalen Theaters mithalf, genauen Einblick gewonnen in das Leben und Leiden der Menschen, und er ist weit mehr als andere Autoren, die für Kinder aus der sogenannten Dritten Welt erzählen, Kenner der fremden Kultur. Dennoch ist Mankells Afrikabild inklusive der rot aufsteigenden Sonne und der Verklärung des dörflichen Lebens allzu vertraut: die trockene Erde, die sanften Entwicklungshelfer, ihre getreuen und weisen Nachtwächter, die alte "Singer"-Nähmaschine, die, bei uns allenfalls als Antiquität geschätzt, dort noch gute Dienste tut. Wir denken auch an Albert Schweitzer, an die dunkel lockende Welt Tania Blixens, an die überforderten Missionare und ihre ersten Schulprojekte unter dem schattenspendenden Affenbrotbaum. Mankell stellt nichts dazu und läßt auch nichts fort.
Auch Sofia entrückt uns in ihrer Überhöhung. Ihre Stärke bleibt abstrakt, sie wird zur Heiligen, so daß sich das Gefühl einstellt, es solle an ihr etwas gezeigt werden. Deshalb, und weil alles merkwürdig ort- und zeitlos bleibt, ist die Geschichte eben nicht exemplarisch, sondern gerät zur Schablone, so wunderbar sie auch geschrieben ist. KATRIN STENDER
Henning Mankell: "Das Geheimnis des Feuers". Aus dem Schwedischen von Angelika Kutsch. Oetinger Verlag, Hamburg 1997. 160 S., geb. 19,80 DM. Ab 12 J.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Wie ein zwölf Jahre altes Kind soviel verkraften kann, bleibt ein Rätsel. Mankell verlegt die Lösung des Rätsels in das flammende Feuer selbst. Immer wieder sehen wir Sofia in die Flammen schauen und dabei eintauchen in die Erinnerung an die guten Gestalten ihrer Phantasie. Im Feuerschein verwebt sich gleichsam Vergangenes mit Zukünftigem in ihr. Das Feuer ist Freund, aus dem Feuer schöpft sie Kraft. Doch wie sie das tut, ist nicht nachzufühlen. Wann immer Sofia in die Flammen schaut, wird der Leser im Dunkeln stehengelassen.
Henning Mankell schreibt dieses Buch in einem knappen, empfindsamen Ton. Gerade seine einfache Sprache ist es, die uns den Inhalt in die Seele katapultiert. Die Sätze sind unmittelbar miteinander verknüpft, so daß ein strapaziöser Sog entsteht, denn die Sprache ist im besten Sinne naiv, und das Geschilderte furchtbar. Der Leser fühlt sich manchmal zu nah herangerissen und trotzdem fern, ähnlich wie bei schockierenden Nachrichtenbildern. Der Eindruck ist für kurze Zeit stark. Gleich darauf verschwindet er im Blitz des nächsten schrecklichen Ereignisses. Und so weiter. Zu groß scheint unsere Machtlosigkeit.
Mankell hat während seiner langen Aufenthalte in Mocambique, wo er am Aufbau eines nationalen Theaters mithalf, genauen Einblick gewonnen in das Leben und Leiden der Menschen, und er ist weit mehr als andere Autoren, die für Kinder aus der sogenannten Dritten Welt erzählen, Kenner der fremden Kultur. Dennoch ist Mankells Afrikabild inklusive der rot aufsteigenden Sonne und der Verklärung des dörflichen Lebens allzu vertraut: die trockene Erde, die sanften Entwicklungshelfer, ihre getreuen und weisen Nachtwächter, die alte "Singer"-Nähmaschine, die, bei uns allenfalls als Antiquität geschätzt, dort noch gute Dienste tut. Wir denken auch an Albert Schweitzer, an die dunkel lockende Welt Tania Blixens, an die überforderten Missionare und ihre ersten Schulprojekte unter dem schattenspendenden Affenbrotbaum. Mankell stellt nichts dazu und läßt auch nichts fort.
Auch Sofia entrückt uns in ihrer Überhöhung. Ihre Stärke bleibt abstrakt, sie wird zur Heiligen, so daß sich das Gefühl einstellt, es solle an ihr etwas gezeigt werden. Deshalb, und weil alles merkwürdig ort- und zeitlos bleibt, ist die Geschichte eben nicht exemplarisch, sondern gerät zur Schablone, so wunderbar sie auch geschrieben ist. KATRIN STENDER
Henning Mankell: "Das Geheimnis des Feuers". Aus dem Schwedischen von Angelika Kutsch. Oetinger Verlag, Hamburg 1997. 160 S., geb. 19,80 DM. Ab 12 J.
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In diesem Buch geht es um das Mädchen Sofia, die in Mosambik, Afrika lebt. Ihr Vater und alle ihre Geschwister, bis auf ihre ältere Schwester und ihr kleiner Bruder, bei einem Überfall auf ihr Dorf getötet wurden. Zusammen mit ihrer Mutter, ihrer Schwester Maria und ihrem Bruder …
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In diesem Buch geht es um das Mädchen Sofia, die in Mosambik, Afrika lebt. Ihr Vater und alle ihre Geschwister, bis auf ihre ältere Schwester und ihr kleiner Bruder, bei einem Überfall auf ihr Dorf getötet wurden. Zusammen mit ihrer Mutter, ihrer Schwester Maria und ihrem Bruder flieht sie. In einem anderen Dorf bauen sie ihr Leben wieder auf, doch dort liegen viele Minen aus dem Bürgerkrieg im Boden vergraben. auf dem Weg zum Feld tritt Sofia auf eine Mine, sie selbst überlebt nur knapp und beide Beine müssen unterhalb der Knie amputiert werden. Ihre Schwester stirbt. Für Sofia bricht eine Welt zusammen. Doch es gibt noch einen kleinen Hoffnungsschimmer...<br />Mir hat das Buch sehr gefallen, weil die Geschichte ergreifend und fesselnd erzählt wurde, denn alles was in dem Buch steht hat Sofia in echt durchgemacht.
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Sofia ist ein Mädchen, dass schon sehr viel Schlimmes in ihrem Leben erlebt hat. Es war schon viele Vollmonde her, als Sofia ihr altes Dorf verlassen musste. Banditen hatten das ganze Dorf ins Feuer gelegt und dabei waren auch viele Freunde und Bekannte gestorben. Auch ihr Vater Hapakatanda. …
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Sofia ist ein Mädchen, dass schon sehr viel Schlimmes in ihrem Leben erlebt hat. Es war schon viele Vollmonde her, als Sofia ihr altes Dorf verlassen musste. Banditen hatten das ganze Dorf ins Feuer gelegt und dabei waren auch viele Freunde und Bekannte gestorben. Auch ihr Vater Hapakatanda. Lange suchten sie, ihre Mutter und ihre Schwester Maria, ein neues Zuhause. Eines Morgens gingen sie und Maria aufs Felt um den Frauen beim Ackern zu helfen. Auf dem Weg traten sie auf eine Mine und dabei verlor Sofia beide Beine und ihre Schwester das Leben....<br />Das Buch ,, Das Geheimnis des Feuers" erzählt von Sofia, die einen Bürgerkrieg in Mosambik erlebt. Ich finde, dass das Buch sehr gut beschrieben ist und auch sehr traurig. Ich kann es nicht fassen, dass die Geschichte echt ist. An manchen Stellen finde ich es etwas zu hart, aber ich empfehle es trotzdem weiter.aber ich empfele es denen die manchmal kleine tröpfchen vertragen
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Sofia ist ein Mädchen, dass schon sehr viel Schlimmes in ihrem Leben erlebt hat. Es war schon viele Vollmonde her, als Sofia ihr altes Dorf verlassen musste. Banditen hatten das ganze Dorf ins Feuer gelegt und dabei waren auch viele Freunde und Bekannte gestorben. Auch ihr Vater Hapakatanda. …
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Sofia ist ein Mädchen, dass schon sehr viel Schlimmes in ihrem Leben erlebt hat. Es war schon viele Vollmonde her, als Sofia ihr altes Dorf verlassen musste. Banditen hatten das ganze Dorf ins Feuer gelegt und dabei waren auch viele Freunde und Bekannte gestorben. Auch ihr Vater Hapakatanda. Lange suchten sie, ihre Mutter und ihre Schwester Maria, ein neues Zuhause. Eines Morgens gingen sie und Maria aufs Felt um den Frauen beim Ackern zu helfen. Auf dem Weg traten sie auf eine Mine und dabei verlor Sofia beide Beine und ihre Schwester das Leben....<br />Das Buch ,, Das Geheimnis des Feuers" erzählt von Sofia, die einen Bürgerkrieg in Mosambik erlebt. Ich finde, dass das Buch sehr gut beschrieben ist und auch sehr traurig. Ich kann es nicht fassen, dass die Geschichte echt ist. An manchen Stellen finde ich es etwas zu hart, aber ich empfehle es trotzdem weiter.
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das buch ist hammer da wird einem erst einmal klar wie es ist kein essen mehr zu haben
es ist empfehlens wet
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Sofia ist eins der unzähligen Kinder, die Opfer des fast zwanzig Jahre währenden Bürgerkrieges in Mosambik wurden. Es ist eins der am stärksten verminten Länder der Erde. Sofia, damals zehn Jahre alt, ist auf eine Mine getreten. Sie verlor dabei beide Beine, ihre Schwester …
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Sofia ist eins der unzähligen Kinder, die Opfer des fast zwanzig Jahre währenden Bürgerkrieges in Mosambik wurden. Es ist eins der am stärksten verminten Länder der Erde. Sofia, damals zehn Jahre alt, ist auf eine Mine getreten. Sie verlor dabei beide Beine, ihre Schwester das Leben. Mir gefällt das buch super weil es geht um eine spannende aber auch sehr traurige geschichte.die nicht ausgedacht wurde sonder auch in der wirklichkeit geschehen ist natürlich empfele ich es weiter(meine lehrerin hat darüber eine buchvorstellung gemacht)
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Sofia ist eine der wenigen, die ein tritt auf eine Miene überlebt hat. Bei diesem Unglück kam es zum Tod ihrer geliebten Schwester Maria. All das trug sich in einem kleinen Dorf im onehin schon vermimten Mosambik. Es wahr damals eine Zeit mit höhen und tiefen für Sofia. Ihr …
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Sofia ist eine der wenigen, die ein tritt auf eine Miene überlebt hat. Bei diesem Unglück kam es zum Tod ihrer geliebten Schwester Maria. All das trug sich in einem kleinen Dorf im onehin schon vermimten Mosambik. Es wahr damals eine Zeit mit höhen und tiefen für Sofia. Ihr mussten beide ihr beide Beine abgenommen werden. Dennoch lernte das zehnjährige Mädchen sehr schnell auf künstlichen Beinen zu laufen.
Henning Mankell hat eine sehr bewegende Geschichte einesstarken Mädchens mit Herz aufgeschrieben.<br />Ein sehr schönes Buch über ein mutiges Mädchen das Schritte zurück ins Leben machte. Auf jeden Fall empfehlenswert!
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Sofia. Das ist ein Opfer des fast 20-jährigen Bürgerkrieges. Damals spielten Sofia und ihre ältere Schwester Maria ein Spiel das Sofia gerade erfunden hatte. Dabei kam sie vom Pfad ab. Dort tritt Sofia auf eine Mine. Bei diesem Unglück verlor sie ihre beiden Beine ihrer …
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Sofia. Das ist ein Opfer des fast 20-jährigen Bürgerkrieges. Damals spielten Sofia und ihre ältere Schwester Maria ein Spiel das Sofia gerade erfunden hatte. Dabei kam sie vom Pfad ab. Dort tritt Sofia auf eine Mine. Bei diesem Unglück verlor sie ihre beiden Beine ihrer großen Schwester sogar das Leben.<br />Die dramatische Geschichte spielte sich in Wirklichkeit ab und wurde von dem Schriftsteller Henning Mankell auf geschrieben.
Mir gefällt diese Geschichte super gut. Ich habe nicht viele solche guten Bücher wie das hier gelesen. Ich empfehle das Buch an alle weiter. Ich glaube dieses Buch muss man einfach mögen. Ich glaube das ist jetzt mein Lieblings-Buch. Ich gebe diesem Buch eine 1+ mit Stern* :-)
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Sofia ist ein Mädchen, dass schon sehr viel Schlimmes in ihrem Leben erlebt hat. Es war schon viele Vollmonde her, als Sofia ihr altes Dorf verlassen musste. Banditen hatten das ganze Dorf ins Feuer gelegt und dabei waren auch viele Freunde und Bekannte gestorben. Auch ihr Vater Hapakatanda. …
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Sofia ist ein Mädchen, dass schon sehr viel Schlimmes in ihrem Leben erlebt hat. Es war schon viele Vollmonde her, als Sofia ihr altes Dorf verlassen musste. Banditen hatten das ganze Dorf ins Feuer gelegt und dabei waren auch viele Freunde und Bekannte gestorben. Auch ihr Vater Hapakatanda. Lange suchten sie, ihre Mutter und ihre Schwester Maria, ein neues Zuhause. Eines Morgens gingen sie und Maria aufs Felt um den Frauen beim Ackern zu helfen. Auf dem Weg traten sie auf eine Mine und dabei verlor Sofia beide Beine und ihre Schwester das Leben....
Das Buch ,, Das Geheimnis des Feuers" erzählt von Sofia, die einen Bürgerkrieg in Mosambik erlebt.<br />. Ich finde, dass das Buch sehr gut beschrieben ist und auch sehr traurig. Ich kann es nicht fassen, dass die Geschichte echt ist. An manchen Stellen finde ich es etwas zu hart, aber ich empfehle es trotzdem weiter.
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Es ist Bürgerkrieg!!!!!!! Und die Schwestern Sofia und Maria treten auf dem Weg zur Feldarbeit in eine Mine. Die ältere Schwester Maria stirbt. Sofia verliert beide Beine. Nun hat sie nichts mehr, keinen Vater, keine Beine, keine Schwester. In dem armen Dorf ist es aber gar nicht so leicht …
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Es ist Bürgerkrieg!!!!!!! Und die Schwestern Sofia und Maria treten auf dem Weg zur Feldarbeit in eine Mine. Die ältere Schwester Maria stirbt. Sofia verliert beide Beine. Nun hat sie nichts mehr, keinen Vater, keine Beine, keine Schwester. In dem armen Dorf ist es aber gar nicht so leicht wieder gesund zu werden, da es kaum medizinische Versorgung gibt. Es dauert lange, bis sie wieder gesund wird.<br />Es ist traurig und schön.
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