
Jean-Jacques Sempé
Buch mit Leinen-Einband
Das Geheimnis des Fahrradhändlers
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Sempé präsentiert uns in seiner unnachahmlichen Weise die Geschichte eines Anti-Indurains - Paul Tamburins, des Fahrradhändlers aus dem französischen Städtchen Saint-Céron: eine Hommage ans Fahrrad, an die Liebe, die Freundschaft und an die französische Provinz, wie nur Sempé sie einzufangen vermag. Meisterhaft übersetzt von Patrick Süskind.
Jean-Jacques Sempé, geboren 1932 in Bordeaux, lebte in Paris. Die Karikaturen in ¿Paris Match¿ und in ¿L'Express¿ waren nur erste Schritte zum Höhepunkt beim ¿New Yorker¿, für den er ab 1978 arbeitete. Mit René Goscinny, Patrick Modiano und Patrick Süskind schuf er so legendäre Figuren wie ¿Der kleine Nick¿, ¿Catherine, die kleine Tänzerin¿ und ¿Herr Sommer¿. Jean-Jacques Sempé starb im Sommer 2022 in Paris.

Produktdetails
- Verlag: Diogenes
- Originaltitel: Raoul Taburin
- Artikelnr. des Verlages: 562/06473
- 13. Aufl.
- Seitenzahl: 112
- Erscheinungstermin: Februar 2005
- Deutsch
- Abmessung: 118mm x 185mm x 15mm
- Gewicht: 242g
- ISBN-13: 9783257064735
- ISBN-10: 325706473X
- Artikelnr.: 13330208
Herstellerkennzeichnung
Arvato Media GmbH
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Melancholisch-verschmitzte Hommage an das Zweirad und Südfrankreich
Vom kleinen Buben mit zerschunden Knien bis zum angesehenen und hoffierten Fahrradspezialisten bringt es Tamburin einzig und allein mit seiner visionären und anregenden Kraft und Phantasie. Seine Lebenslüge …
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Melancholisch-verschmitzte Hommage an das Zweirad und Südfrankreich
Vom kleinen Buben mit zerschunden Knien bis zum angesehenen und hoffierten Fahrradspezialisten bringt es Tamburin einzig und allein mit seiner visionären und anregenden Kraft und Phantasie. Seine Lebenslüge entdeckt niemand; vielmehr wird sein gelegentliches Schweigen geradezu als Geheimnis des Meisterlichen gedeutet. So gelingt es dem pragmatischen Fahrradtechniker seine Fehlbarkeit beim Fahrradfahren – das er nämlich nicht beherrscht – mit offener Weisheit zu überdecken.
Der Autor erzählt leicht und frei, so dass niemand auch nur eine Sekunde lang darüber nachdächte, diese Lüge aufzudecken. Es muss so sein. Die liebevoll geradezu hin gehauchten Illustrationen verbergen einen so tiefgründigen wie lockeren Witz, dass auch hier für den verschwiegenen Meister keine Gefahr der Entdeckung ausgeht.
Man genießt die kleinen Ereignisse am Rande der Geschichte, schmunzelt über die winzigen Details alltäglicher Gegebenheiten in einer von den Bösartigkeiten der Welt verschont gebliebenen Lebenszone und freut sich jede Seite und jede Zeichnung darüber, dass es so ist.
„Das Geheimnis des Fahrradhändlers“ bleibt auch dann noch eines, wenn man sich das Geschehen der knapp einhundert zarten Seiten schon zum wiederholten Male einverleibte. Und das wird man, so viel sei nun doch schon verraten …!
© 10/2006, Uli Geißler, Freier Journalist, Fürth/Bay.
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Dier Geschichte spielt in einer kleinen französischen Stadt. In dieser Stadt gibt es einen Fahrradhändler. Er heißt Paul Tamburin. Und er ist der beste Fahrradhändler der Stadt. Deshalb werden Fahrräder in der ganzen Stadt einfach nur Tamburins genannt. Doch es gibt ein …
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Dier Geschichte spielt in einer kleinen französischen Stadt. In dieser Stadt gibt es einen Fahrradhändler. Er heißt Paul Tamburin. Und er ist der beste Fahrradhändler der Stadt. Deshalb werden Fahrräder in der ganzen Stadt einfach nur Tamburins genannt. Doch es gibt ein Problem: Paul Tamburin kann gar nicht Tamburin fahren! Außer ihm weiß das noch niemand, doch als ihn sein bester Freund, der Fotograf Henri Feigenblatt, dazu auffordert auf einem Tamburin dem Berg hinunterzusausen, wird die Situation brenzlig... Ob Paul Tamburin das wohl überlebt?<br />Ich fand das Buch spitze; es ist mit viel Witz und Humor geschrieben und die Geschichte ist so fesselnd, dass ich es fast nicht fertiggebracht habe, das Buch nur für einen kurzen Augenblick wegzulegen. Das Buch sollten alle lesen, die witzige Bücher mögen. Das total lustige Ende macht das Buch noch besser und da die Bilder so schön sind, kann man sich das Buch fast angucken.
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