
Das Frankfurter Holzhausenviertel
vom Weiherhaus zum Wohnquartier. Eine Studie zur Stadtentwicklung der Mainmetropole, zugleich ein Beitrag zur Geschichte des Nordends
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Das Frankfurter Holzhausenviertel gilt unter den zahlreichen Villengebieten der Mainmetropole als bevorzugtes Wohnquartier und dies nicht allein deshalb, weil es sich um den historischen Park der bedeutendsten Patrizierfamilie der Stadt mit Weiher und Wasserschloss gruppiert: Als grüne und ruhige Enklave des Nordends, der flächenmäßig größten Vorstadt, zeichnet es sich aus durch ca. 700 noble Einfamilien- und Etagenhäuser, deren Entwürfe mehr als 250 Architekten lieferten, darunter Friedrich Bluntschli, Bruno Paul, Friedrich Pützer, Franz Roeckle, Martin Weber und Ernst May. Jene trotz Weltkrieg und Wirtschaftswunder zumeist noch erhaltenen Bauten bieten eine qualitätvolle Motiv- und Materialvielfalt vom ausgehenden Historismus bis zur frühen Moderne und sind somit typisch für die Entwicklung einer deutschen Großstadt.
2010 jährt es sich zum 100. Mal, dass ein Bebauungsplan endgültig Straßenverlauf und Gebäudedimension im Holzhausenviertel festlegte - Anlass genug, um dieses zwischen breiten Ausfallstraßen nur 15 Gehminuten vom Stadtkern entfernte Wohnquartier in einer gründlichen städtebaulichen Studie mit Häuser- und Architektenkatalog zu würdigen.
2010 jährt es sich zum 100. Mal, dass ein Bebauungsplan endgültig Straßenverlauf und Gebäudedimension im Holzhausenviertel festlegte - Anlass genug, um dieses zwischen breiten Ausfallstraßen nur 15 Gehminuten vom Stadtkern entfernte Wohnquartier in einer gründlichen städtebaulichen Studie mit Häuser- und Architektenkatalog zu würdigen.