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Karriere? Familie? Heimchen oder Rabenmutter? Deutschland diskutiert hitzig über die Rolle der Frau: Ist der wirtschaftliche und gesellschaftliche Druck stärker als das Glück des Mutterseins und die Freude am Frausein? Eva Herman, ehemalige Tagesschausprecherin und Mutter, plädiert für die Rückbesinnung auf weibliche Stärken. Mit ihrer Streitschrift hat sie einen empfindlichen Nerv unserer Gesellschaft getroffen.
Emanzipiert, frustriert, ratlos: War der Feminismus ein verhängnisvoller Irrtum? Viele Frauen spüren heute, dass Ihnen das Wichtigste verloren gegangen ist - ihre Weiblichkeit, ihre Bindungen, ihr Glück. Vor allem aber ihre Kinder. Eva Herman beschreibt Wege aus dem Dilemma. Sie zeigt, was wirklich wichtig ist.
Eva Herman ist als ehemalige Tagesschau-Sprecherin und Talkshow-Moderatorin einem Millionen-Publikum bekannt. Ihr Buch 'Das Eva-Prinzip' sorgte für kontroverse Diskussionen.
Produktdetails
- Goldmann Taschenbücher Bd.15462
- Verlag: Goldmann
- Seitenzahl: 251
- Erscheinungstermin: Dezember 2007
- Deutsch
- Abmessung: 185mm
- Gewicht: 221g
- ISBN-13: 9783442154623
- ISBN-10: 3442154626
- Artikelnr.: 22817832
Herstellerkennzeichnung
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Nach dem Lesen dieses Buches möchte ich der Autorin richtig DANKE sagen.
Sie hat ausgesprochen, was ich schon lange tief drin in mir gefühlt habe, aber nie so in Worte hätte fassen können.
Wenn nur dieses Buch wenigstens kleine Schritte bewirken würde, bestände …
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Nach dem Lesen dieses Buches möchte ich der Autorin richtig DANKE sagen.
Sie hat ausgesprochen, was ich schon lange tief drin in mir gefühlt habe, aber nie so in Worte hätte fassen können.
Wenn nur dieses Buch wenigstens kleine Schritte bewirken würde, bestände vielleicht noch die Möglichkeit, dass unsere Kinder nicht nur in einen emotionslose, geldgesteuerte, zwischenmenschlich kalte Zukunft hineinwachsen müssen...
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Die Autorin versteht es, in unserer Zeit wenig populäre Ansichten fundiert darzulegen.
Was Eva Herman hier schreibt, ist eigentlich so evident, dass man es nicht mehr erwähnen müsste.
Dennoch ist dieses Buch notwendig, weil allzu viele nicht wahrhaben wollen, dass sich hinter den …
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Die Autorin versteht es, in unserer Zeit wenig populäre Ansichten fundiert darzulegen.
Was Eva Herman hier schreibt, ist eigentlich so evident, dass man es nicht mehr erwähnen müsste.
Dennoch ist dieses Buch notwendig, weil allzu viele nicht wahrhaben wollen, dass sich hinter den Schlagworten von Emanzipation und Selbstverwirklichung oft nur ein gnadenlos egoistischer, letztlich auch selbstzerstörerischer Lebensstil verbirgt, zu dem sich eine große Mehrheit von Frauen unkritisch hat verführen lassen.
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Warum regen sich nur alle Menschen so auf? Wer sind alle? Wir hören vor allem die kritischen Stimmen derer, die Öffentlichkeit zu ihrem Beruf gemacht haben. Diejenigen jedoch, die das Eva-Prinzip leben, und das Kleinod "Familie" versuchen durch die kalten gesellschaftlichen …
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Warum regen sich nur alle Menschen so auf? Wer sind alle? Wir hören vor allem die kritischen Stimmen derer, die Öffentlichkeit zu ihrem Beruf gemacht haben. Diejenigen jedoch, die das Eva-Prinzip leben, und das Kleinod "Familie" versuchen durch die kalten gesellschaftlichen Zeiten von Geld und Individualismus zu bewahren, die hören wir kaum, denn die haben keine Lobby und meistens auch keine Zeit, sich groß Gehör zu verschaffen. Aber dieses Buch spricht uns aus der Seele und ich bin dankbar, dass es endlich jemand ausspricht. Endlich beginnt eine Diskussion über ein Thema, das mehr als überfällig war. Auch wenn Eva Hermann ein wenig schwarz-weiß Malerei betreibt .... Eben diese provokante Malerei polarisiert und mobilisiert. Die Diskussion ist endlich da und es darf kein Zurück mehr geben. Weder zeitlich noch thematisch. Wollen wir hoffen, dass es endlich ein Umdenken zum Wohle unserer ganzen Gesellschaft gibt. Der Anfang ist gemacht.... Danke
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Leider steht mir nur der Augenblick zur Kritik.
Da doch dieses Buch mir den Glauben an die Frau zurückgegeben hat, will ich dies hiermit tun.
Mein Wunsch ist es, dass nur ein Bruchteil derer, die jene Vorabverurteilung und Anfeindung gegen die Autorin praktizieren, dennoch den Mut …
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Leider steht mir nur der Augenblick zur Kritik.
Da doch dieses Buch mir den Glauben an die Frau zurückgegeben hat, will ich dies hiermit tun.
Mein Wunsch ist es, dass nur ein Bruchteil derer, die jene Vorabverurteilung und Anfeindung gegen die Autorin praktizieren, dennoch den Mut aufbringen, dieses Buch zu lesen.
Eindrucksvoll schildert sie auch Tabu-Themen, wovon ich scherzhafterweise dachte "Das sollte Pflichtlektüre jeder Frau werden".
Der Prakmatismus verleiht mir nunmehr die Ansicht, dass auch der männliche Teil unserer Gesellschaft, seinen Tribut zum Umdenken zu zahlen hat.
Dies nicht im Sinne einer "Neuen Männlichkeit", wie Feministen es predigen und zu dem wohl beinahe jeder jüngere Mann geworden ist. Um so mehr des Begreifens der Geschlechterrolle überhaupt.
Das Buch der Eva Herman, kann getrost mit aufrechtem Blick und einem Lächeln im Gesicht ... in jedem Nahverkehrsmittel gelesen werden.
Ich wünsche von Herzen, dass sie uns bald an einer Fortsetzung teilhaben lässt.
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Antworten 5 von 7 finden diese Rezension hilfreich
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Frau Herman schildert ein Märchen, dass sie selber nie leben wollte und leben will. Daher greift sie kontroverses Thema auf, so wie der Herr Bohlen immer, ausschließlich um sich hierdurch eine "Goldene Nase" zu verdienen. Die Menschheit hat hier nichts von. Lieber sollte der …
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Frau Herman schildert ein Märchen, dass sie selber nie leben wollte und leben will. Daher greift sie kontroverses Thema auf, so wie der Herr Bohlen immer, ausschließlich um sich hierdurch eine "Goldene Nase" zu verdienen. Die Menschheit hat hier nichts von. Lieber sollte der Staat mehr Betreuungsmöglichkeiten für Kinder schaffen. Denn wer kann es sich heute noch leisten nicht arbeiten zu gehen? Wer zahlt den Unterhalt und später die Rente??? Frau Herman hat einen tollen Job und sucht sich bei jeder kleinen Auseinandersetztung einen neuen Ehemann. Wie kann man wenn man so drauf ist, nur so ein Buch schrieben?? Braucht Frau Herman etwa eine "neue Weiblichkeit" um sich Ehemann Nr. 6 zu angeln? Oder möchte sie einfach noch berühmter werden, damit jeder nun ihren Namen kennt, der sonst nie die Tagesschau gesehen hat? - Das Profil-Neurose-Prinnzip trifft wohl eher für die Autorin zu....helfen wird das Buch nicht, es regt auf...es ist unrealistisch...unromantisch und es ist aus den Fingern gesogen....ich finde das Buch total peinlich....denn so mag ich nicht mal mehr ihr Gesicht sehen, denn hierdurch ist ihr Ruf ruiniert, und bekanntlich lebt es sich dann ja ungeniert....
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Antworten 3 von 12 finden diese Rezension hilfreich
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