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Das Aufsteiger-Prinzip
Roman
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Der Angestellte Gene wird, für ihn ganz überraschend, zum leitenden Manager seiner Firma befördert. Da sein Privatleben gerade alles andere als erfolgreich ist - seine Frau verläßt ihn - ist diese Beförderung eine besondere Aufmunterung. Gene kostet zunächst einmal die verführerischen Seiten seiner Machtposition aus, er schikaniert seine Sekretärin, ignoriert frühere Kollegen, und er ist hingerissen von der Firmenchefin Valerie, die ihn angeblich goßartig findet. Als Valerie verschwindet und komentarlos das Namensschild eines neuen Chhefs auftaucht, beginnt Gene mißtrauisch zu werd...
Der Angestellte Gene wird, für ihn ganz überraschend, zum leitenden Manager seiner Firma befördert. Da sein Privatleben gerade alles andere als erfolgreich ist - seine Frau verläßt ihn - ist diese Beförderung eine besondere Aufmunterung. Gene kostet zunächst einmal die verführerischen Seiten seiner Machtposition aus, er schikaniert seine Sekretärin, ignoriert frühere Kollegen, und er ist hingerissen von der Firmenchefin Valerie, die ihn angeblich goßartig findet. Als Valerie verschwindet und komentarlos das Namensschild eines neuen Chhefs auftaucht, beginnt Gene mißtrauisch zu werden. Er entdeckt die effizienssteigernde aber verborgen geltende Regel, nach der das Unternehmen geführt wird. Das tödlich Ausleseprinzip: Arbeitsplatzgarantie im Unternehmen und Konkurrenzfähigkei bringt Kemske auf einen tödlichen Nenner. Das Gegeneinander zweier Maximalforderungen unserer Arbeitswelt denkt er konsequent zum bitteren Ende. Ein geistreiches und böses Buch für Leser mit starken Nerven.