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Jonathan Stroud
Gebundenes Buch
Das Amulett von Samarkand / Bartimäus Bd.1
Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2005, Kategorie Kinderbuch
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Eines Tages bekommt der Dschinn Bartimäus in London den Auftrag, dem hochnäsigen Zauberschüler Nathanael zur Seite zu stehen: ein Auftrag, der Bartimäus zunächst alles andere als glücklich macht. Dann aber beginnt ein Abenteuer, das die zwei aneinander schweißt. Nathanael versucht sich am mächtigen Zauberer Simon Lovelace zu rächen und ihm das berühmte Amulett von Samarkand zu stehlen. Mit Bartimäus' Hilfe gelingt das auch - aber es löst eine ganze Reihe von Problemen aus ...
``Dämonen sind überaus heimtückisch. Sie fallen dir in den Rücken, sobald sich ihnen auch nur die geringste Gelegenheit dazu bietet. Hast du verstanden?´´
Und ob Nathanael verstanden hat. Er weiß genau, was es mit der Macht von Dämonen auf sich hat. Aus diesem Grund hat er sich ja für Bartimäus entschieden, den 5.000 Jahre alten, ebenso scharfsinnigen wie spitzzüngigen Dschinn. Nathanael braucht einen mächtigen Mitspieler für seinen Plan, denn er will sich rächen! Der Auftrag an Bartimäus ist klar: Er soll das Amulett von Samarkand stehlen, das im Besitz von Simon Lovelace ist.
Doch Nathanael hat keine Ahnung, wie gefährlich dieses Amulett ist. Bevor er und Bartimäus sich versehen, geraten sie in einen reißenden Strudel mörderisch-magischer Intrigen.
Und ob Nathanael verstanden hat. Er weiß genau, was es mit der Macht von Dämonen auf sich hat. Aus diesem Grund hat er sich ja für Bartimäus entschieden, den 5.000 Jahre alten, ebenso scharfsinnigen wie spitzzüngigen Dschinn. Nathanael braucht einen mächtigen Mitspieler für seinen Plan, denn er will sich rächen! Der Auftrag an Bartimäus ist klar: Er soll das Amulett von Samarkand stehlen, das im Besitz von Simon Lovelace ist.
Doch Nathanael hat keine Ahnung, wie gefährlich dieses Amulett ist. Bevor er und Bartimäus sich versehen, geraten sie in einen reißenden Strudel mörderisch-magischer Intrigen.
Jonathan Stroud wurde in Bedford geboren. Er schreibt Geschichten, seit er sieben Jahre alt ist. Er arbeitete zunächst als Lektor für Kindersachbücher, und nachdem er seine ersten eigenen Kinderbücher veröffentlicht hatte, beschloss er, sich ganz dem Schreiben zu widmen. Er wohnt mit seiner Frau Gina, einer Grafikerin und Illustratorin für Kinderbücher, und der gemeinsamen Tochter Isabelle in der Nähe von London.2006 erhält er den Corine Jugendbuchpreis.

Produktdetails
- Die BARTIMÄUS-Reihe / The Bartimaeus Sequence 1
- Verlag: CBJ
- Originaltitel: The Bartimaeus Trilogy: Vol.I: The Amulet of Samarkand
- Seitenzahl: 539
- Altersempfehlung: von 10 bis 12 Jahren
- Deutsch
- Abmessung: 220mm
- Gewicht: 754g
- ISBN-13: 9783570127759
- ISBN-10: 3570127753
- Artikelnr.: 12688401
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
´´Strouds Erzählung wird brillant untermauert durch Fußnoten, die der ohnehin dichten Geschichte historische Tiefe, einen ironischen Unterton und das gewisse Etwas verleihen.´´
(The Guardian)
´´Wirklich originell ist die Art, wie Stroud Nathanaels Geschichte mit der Weisheit und den Schimpftiraden des Dschinn abwechselt.´´ (The Guardian)
´´Der Junge und der sich ständig neu verwandelnde Dämon werden zum ultimativen Team wider Willen, als sie die Mächte des Bösen bekämpfen.´´ (The Independent on Sunday)
´´Ein großangelegter Fantasy-Roman von Menschen, Zauberern und Dämonen. Ein Junge wird von seinen Eltern in die Obhut eines Zauberers gegeben, wo er die Kunst der Magie erlernt. Als er von einem anderen Zauberer gedemütigt wird, schwört er Rache. Als er zwölf Jahre alt ist, beschwört er den Dschinn Bartimäus. Dieser soll dem Gegner ein Amulett stehlen, das er geraubt hat. Doch der Feind verfolgt die Spur des Diebes. In einem großartigen Showdown wird er aber von einem unendlich mächtigen Dämon zerstört, da ihm das schützende Amulett fehlt.
Ich finde dieses Buch spitze. Mit unglaublichem Witz redet der Dämon zu anderen Dämonen und Zauberern. Allerdings ist die Handlung manchmal etwas verwirrend.´´
(Alexander Lemster, geb. 1993)
(The Guardian)
´´Wirklich originell ist die Art, wie Stroud Nathanaels Geschichte mit der Weisheit und den Schimpftiraden des Dschinn abwechselt.´´ (The Guardian)
´´Der Junge und der sich ständig neu verwandelnde Dämon werden zum ultimativen Team wider Willen, als sie die Mächte des Bösen bekämpfen.´´ (The Independent on Sunday)
´´Ein großangelegter Fantasy-Roman von Menschen, Zauberern und Dämonen. Ein Junge wird von seinen Eltern in die Obhut eines Zauberers gegeben, wo er die Kunst der Magie erlernt. Als er von einem anderen Zauberer gedemütigt wird, schwört er Rache. Als er zwölf Jahre alt ist, beschwört er den Dschinn Bartimäus. Dieser soll dem Gegner ein Amulett stehlen, das er geraubt hat. Doch der Feind verfolgt die Spur des Diebes. In einem großartigen Showdown wird er aber von einem unendlich mächtigen Dämon zerstört, da ihm das schützende Amulett fehlt.
Ich finde dieses Buch spitze. Mit unglaublichem Witz redet der Dämon zu anderen Dämonen und Zauberern. Allerdings ist die Handlung manchmal etwas verwirrend.´´
(Alexander Lemster, geb. 1993)
Niemals vertrauen!
Noch ein Zauberschüler: "Bartimäus" von Jonathan Stroud
Harry Potter hat es weder mit seinen Muggel-Verwandten noch mit Lord Voldemort und dessen Helfern leicht. Verglichen mit Zauberlehrling Nathanael, der im Mittelpunkt der neuen "Bartimäus"-Trilogie steht, erscheint er jedoch wie ein verzogener privilegierter Fratz. Der englische Autor Jonathan Stroud setzt mit dem ersten Band "Das Amulett von Samarkand" auf ein ungebrochenes Interesse am Bildungsweg von Zauberer-Eleven. Der sieht allerdings bei ihm vollkommen anders aus als bei Joanne K. Rowling. Während in den Potter-Bänden der Geist Enid-Blytonscher Schulgeschichten umgeht, weht durch "Bartimäus" der rauhe Wind von "Oliver
Noch ein Zauberschüler: "Bartimäus" von Jonathan Stroud
Harry Potter hat es weder mit seinen Muggel-Verwandten noch mit Lord Voldemort und dessen Helfern leicht. Verglichen mit Zauberlehrling Nathanael, der im Mittelpunkt der neuen "Bartimäus"-Trilogie steht, erscheint er jedoch wie ein verzogener privilegierter Fratz. Der englische Autor Jonathan Stroud setzt mit dem ersten Band "Das Amulett von Samarkand" auf ein ungebrochenes Interesse am Bildungsweg von Zauberer-Eleven. Der sieht allerdings bei ihm vollkommen anders aus als bei Joanne K. Rowling. Während in den Potter-Bänden der Geist Enid-Blytonscher Schulgeschichten umgeht, weht durch "Bartimäus" der rauhe Wind von "Oliver
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Twist".
In Nathanaels London werden magisch begabte Vorschulkinder von den Behörden aufgekauft und ihren Lehrmeistern auf Gedeih und Verderb ausgeliefert - eigentlich hätte Nat nicht einmal seinen alten Vornamen behalten dürfen. Die Zauberer bilden eine Kaste über den verachteten "Gewöhnlichen" ohne magische Fähigkeiten und haben vom Premierminister abwärts sämtliche wichtigen Positionen Großbritanniens inne. Vertrauenswürdige Mentoren und öffentliche Talentförderung sucht man vergeblich. Nathanaels Meister Mr. Underwood ist nicht nur eingebildet, hartherzig und statusversessen wie alle Zauberer, sondern zu allem Überfluß auch noch unfähig. Er läßt zu, daß seine Kollegen den Lehrling demütigen. Nathanael sinnt auf Rache.
Aufgelockert wird die recht düstere Atmosphäre durch einen originellen Erzähler, dessen jahrtausendealtem Blick wenig entgeht: Bartimäus, ein in der Kunst des Fußnotenschreibens bewanderter gestaltwechselnder Dschinn neunter Ordnung, bringt dem Leser seine Sicht der Dinge nah. Nachdem Nathanael ihn zwecks Rache an einem einflußreichen Ekelpaket von Zauberer beschworen und mitten in die Intrige um das mächtige Amulett von Samarkand hineingezwungen hat, ist er eigentlich mehr als sauer auf die "halbe Portion". Im Lauf der Handlung betrachtet er den Jungen aber mit wachsender Zuneigung, obwohl für den Umgang von Zauberern und Geistwesen das oberste Gesetz "Niemals vertrauen!" lautet.
Das gilt im Roman für jede Lebenslage. Im Unterschied zu den meisten Fantasy-Romanen fehlen in "Bartimäus" klare Fronten. Kein großer böser Feind, sondern lediglich eine besonders unsympathische Zaubererclique löst in ihrer Machtgier beinahe eine Katastrophe aus, die das Duo im letzten Moment verhindert. Bartimäus' scharfe Zunge entlarvt auch Nathanael gelegentlich als altklug, überheblich oder ehrgeizig. Da der Dschinn seine Reden aber mit reichlich Eigenlob würzt, offenbart er sich als keineswegs objektiver Erzähler. Das Gegengewicht zu dessen gelungen galliger Perspektive bilden Kapitel, die in Personalperspektive beschreiben, was Nathanael erlebt hat und was ihn bewegt. Seine Motive und Schwächen sind für Kinder sehr gut nachvollziehbar. Richtig gemein oder feige ist Nat außerdem nie, was bei seinem Umgang für beachtliche Charakterstärke spricht. Im Unterschied zum Internat Hogwarts verlockt diese Romanwelt kaum, sich durch Kostümfeste und Rollenspiele in sie hineinzuleben. Nathanael selbst hingegen ist eine sehr gute Identifikationsfigur für Kinder. Er, der "Nobody", hat es viel schwerer als Harry Potter, den von Anfang an jeder an seiner Narbe als Sonderfall erkennt und beachtet.
Für ältere Kinder und Erwachsene sind schwarzhumorige Anspielungen auf Konsumterror, Technikverliebtheit und Politschranzentum, die Jonathan Stroud seiner eindeutig britischen Zauberergesellschaft andichtet, ebenso amüsant wie Bartimäus' erzählerische Ausflüge zu Ereignissen der Weltgeschichte, bei denen er selbstverständlich immer dabei war. Ein Fantasy-Schmöker, der sich und das Genre wenig ernst nimmt und trotzdem nicht in die reine Parodie abrutscht, ist auf jeden Fall eine erfrischende Abwechslung. Für den zweiten Band sind bereits einige Leseköder ausgeworfen, von der drohenden Verschwörung der "Gewöhnlichen" über die grausame Nachtpolizei bis zum Dauerkrieg mit den Zauberern von Prag. Auf Nathanaels weitere Entwicklung - natürlich im Rahmen einer Trilogie, wie auch sonst? - darf man gespannt sein.
ANNETTE ZERPNER
Jonathan Stroud: "Bartimäus - Das Amulett von Samarkand". Aus dem Englischen übersetzt von Katharina Orgaß und Gerald Jung. Cbj Verlag, München 2004. 544 S., geb., 18,90 [Euro]. Ab 10 J.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
In Nathanaels London werden magisch begabte Vorschulkinder von den Behörden aufgekauft und ihren Lehrmeistern auf Gedeih und Verderb ausgeliefert - eigentlich hätte Nat nicht einmal seinen alten Vornamen behalten dürfen. Die Zauberer bilden eine Kaste über den verachteten "Gewöhnlichen" ohne magische Fähigkeiten und haben vom Premierminister abwärts sämtliche wichtigen Positionen Großbritanniens inne. Vertrauenswürdige Mentoren und öffentliche Talentförderung sucht man vergeblich. Nathanaels Meister Mr. Underwood ist nicht nur eingebildet, hartherzig und statusversessen wie alle Zauberer, sondern zu allem Überfluß auch noch unfähig. Er läßt zu, daß seine Kollegen den Lehrling demütigen. Nathanael sinnt auf Rache.
Aufgelockert wird die recht düstere Atmosphäre durch einen originellen Erzähler, dessen jahrtausendealtem Blick wenig entgeht: Bartimäus, ein in der Kunst des Fußnotenschreibens bewanderter gestaltwechselnder Dschinn neunter Ordnung, bringt dem Leser seine Sicht der Dinge nah. Nachdem Nathanael ihn zwecks Rache an einem einflußreichen Ekelpaket von Zauberer beschworen und mitten in die Intrige um das mächtige Amulett von Samarkand hineingezwungen hat, ist er eigentlich mehr als sauer auf die "halbe Portion". Im Lauf der Handlung betrachtet er den Jungen aber mit wachsender Zuneigung, obwohl für den Umgang von Zauberern und Geistwesen das oberste Gesetz "Niemals vertrauen!" lautet.
Das gilt im Roman für jede Lebenslage. Im Unterschied zu den meisten Fantasy-Romanen fehlen in "Bartimäus" klare Fronten. Kein großer böser Feind, sondern lediglich eine besonders unsympathische Zaubererclique löst in ihrer Machtgier beinahe eine Katastrophe aus, die das Duo im letzten Moment verhindert. Bartimäus' scharfe Zunge entlarvt auch Nathanael gelegentlich als altklug, überheblich oder ehrgeizig. Da der Dschinn seine Reden aber mit reichlich Eigenlob würzt, offenbart er sich als keineswegs objektiver Erzähler. Das Gegengewicht zu dessen gelungen galliger Perspektive bilden Kapitel, die in Personalperspektive beschreiben, was Nathanael erlebt hat und was ihn bewegt. Seine Motive und Schwächen sind für Kinder sehr gut nachvollziehbar. Richtig gemein oder feige ist Nat außerdem nie, was bei seinem Umgang für beachtliche Charakterstärke spricht. Im Unterschied zum Internat Hogwarts verlockt diese Romanwelt kaum, sich durch Kostümfeste und Rollenspiele in sie hineinzuleben. Nathanael selbst hingegen ist eine sehr gute Identifikationsfigur für Kinder. Er, der "Nobody", hat es viel schwerer als Harry Potter, den von Anfang an jeder an seiner Narbe als Sonderfall erkennt und beachtet.
Für ältere Kinder und Erwachsene sind schwarzhumorige Anspielungen auf Konsumterror, Technikverliebtheit und Politschranzentum, die Jonathan Stroud seiner eindeutig britischen Zauberergesellschaft andichtet, ebenso amüsant wie Bartimäus' erzählerische Ausflüge zu Ereignissen der Weltgeschichte, bei denen er selbstverständlich immer dabei war. Ein Fantasy-Schmöker, der sich und das Genre wenig ernst nimmt und trotzdem nicht in die reine Parodie abrutscht, ist auf jeden Fall eine erfrischende Abwechslung. Für den zweiten Band sind bereits einige Leseköder ausgeworfen, von der drohenden Verschwörung der "Gewöhnlichen" über die grausame Nachtpolizei bis zum Dauerkrieg mit den Zauberern von Prag. Auf Nathanaels weitere Entwicklung - natürlich im Rahmen einer Trilogie, wie auch sonst? - darf man gespannt sein.
ANNETTE ZERPNER
Jonathan Stroud: "Bartimäus - Das Amulett von Samarkand". Aus dem Englischen übersetzt von Katharina Orgaß und Gerald Jung. Cbj Verlag, München 2004. 544 S., geb., 18,90 [Euro]. Ab 10 J.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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Strouds Erzählung wird brillant untermauert durch Fußnoten, die der ohnehin dichten Geschichte historische Tiefe, einen ironischen Unterton und das gewisse Etwas verleihen.
The Guardian
Wirklich originell ist die Art, wie Stroud Nathanaels Geschichte mit der Weisheit und den Schimpftiraden des Dschinn abwechselt.
The Guardian
Der Junge und der sich ständig neu verwandelnde Dämon werden zum ultimativen Team wider Willen, als sie die Mächte des Bösen bekämpfen.
The Independent on Sunday
The Guardian
Wirklich originell ist die Art, wie Stroud Nathanaels Geschichte mit der Weisheit und den Schimpftiraden des Dschinn abwechselt.
The Guardian
Der Junge und der sich ständig neu verwandelnde Dämon werden zum ultimativen Team wider Willen, als sie die Mächte des Bösen bekämpfen.
The Independent on Sunday
Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension
Entzückt zeigt sich Rezensent Reinhard Osteroth nach der Lektüre von Jonathan Strouds erstem Band seiner Zaubertrilogie. Darin erzähle der Autor mit "Witz, Ironie und Tempo" die Geschichte des Dschinn Bartimäus, der nach einigen entspannten Jahrtausenden von einem minderjährigen Zauberer beauftragt wird, ein unverwundbar machendes Amulett zu stehlen. Bereits der nun vorliegende erste Band der Reihe zeigt, so lobt der Rezensent, dass der "erzählerische Kunstgriff" Strouds "überraschend gut" funktioniert. Während der Dschinn als Ich-Erzähler auftritt, wird die Geschichte des Jungen aus der Außenperspektive geschildert, und die daraus resultierende "Asymmetrie" übe einen besonderen "Reiz" auf den Leser aus. Zauberhaft.
© Perlentaucher Medien GmbH
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Der Dschinn Bartimäus brennt sich mit seinen scharfzüngig-frechen Bemerkungen ins Lesergedächtnis ein." Berliner Morgenpost
Bartimäus ist ein Buch, das für Kinder ab zwölf Jahren gedacht ist. Bartimäus ist ein schadenfroher Dschinn bzw. Dämon, der dem Zauberlehrling Nathanael dient. Nathanael will sich an Simon Lovelace rächen, der ihn als er jünger war auf brutale Weise gedemütigt …
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Bartimäus ist ein Buch, das für Kinder ab zwölf Jahren gedacht ist. Bartimäus ist ein schadenfroher Dschinn bzw. Dämon, der dem Zauberlehrling Nathanael dient. Nathanael will sich an Simon Lovelace rächen, der ihn als er jünger war auf brutale Weise gedemütigt hat. Er befiehlt Bartimäus das Armulett von Smarkand zu stehlen, das in Lovelace Besitz ist, aber das ist leider selbst für einen 1000 Jahre alten Dschinn schwer und Nathanael und Bartimäus landen in einem bösem, magischem Chaos. Durch die beiden Hauptcharaktere, Bartimäus und Nathanael, wird das Buch spannend und witzig. Der Text informiert einen recht gut über London und Geschichte. Durch die zwischendurch vorhandenen Rückblicke, wird es einem ermöglicht, den Text besser zu verstehen. In dem Buch gibt es keine Bilder und auch sprachlich ist es für zwölfjährige gut zu lesen. Dem Leser werden im zweitem und drittem Band der Triologie am Anfang ein Namensregister zur Verfügung gestellt.<br />Das Buch hat gut auf mich gewirkt, ich habe es gerne gelesen und ich fand es besonders gut, dass jede Szene sehr aufregend dargesstellt war. Manchmal wurde zwar zu viel beschrieben, aber ich würde es auf jeden Fall den Leuten weiterempfehlen, die Fantasy, Abenteuer und schnelle, spannend erzählte Geschichten mögen. Der dritte Band der Triologie hat jedoch ein trauriges Ende.
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Nathanael ist ein Zauberlehrling, der bei seinem Meister total unteschätzt wird.
Er versucht sich schon mit dem Alter eines 12 Jährigen an einen genialen Dämon der 14. Ebenen. Ihm gibt er den Auftrag ein sehr wertvolles Medallion eines Zaubers zustehlen.
Dies gelingt nur haarscharf …
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Nathanael ist ein Zauberlehrling, der bei seinem Meister total unteschätzt wird.
Er versucht sich schon mit dem Alter eines 12 Jährigen an einen genialen Dämon der 14. Ebenen. Ihm gibt er den Auftrag ein sehr wertvolles Medallion eines Zaubers zustehlen.
Dies gelingt nur haarscharf und ist mit vielen Problemen verbunden. Am Ende verliert er sein zu Hause und seine Familie, sodass man so gut wie gezwungen ist das zweite Buch anzufangen.<br />Das Buch war absolut mitreißend und toal spannend. Man hat Nathanael wachsen gesehen und war die ganze Zeit beeindruckt!!!! Ich kann dieses Buch nur weiterempfehlen, da es eines der humorvollsten und gleichzeitig spannensten Bücher ist, dass ich kenne!!!
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Die Charaktere sind Bartimäus der 5.000 Jahre alte Dschinn, der sehr scharfsinnig und spitzzüngig ist.Nathanael, der sehr jung und sehr schlau ist, beschwört Bartimäus. Dann gibt es noch den bösen Magier Simon Lovelace. In dem Buch geht es um das Amulett von Samarkand das …
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Die Charaktere sind Bartimäus der 5.000 Jahre alte Dschinn, der sehr scharfsinnig und spitzzüngig ist.Nathanael, der sehr jung und sehr schlau ist, beschwört Bartimäus. Dann gibt es noch den bösen Magier Simon Lovelace. In dem Buch geht es um das Amulett von Samarkand das Simon Lovelace gestohlen hat.Der junge Nathanael hat den 5.000 Jahren alten Dschinn Bartmäus beschwört, um mit ihm das Amulett von Samarkand von Simon Lovelace zu stehlen. Bartimäus und Nathanael verstehen sich am Anfang nicht so gut. Nach ein paar Tagen verstehen sie sich und schmieden sie zusammen einen Racheplan.<br />Das Buch hat mir sehr gut gefallen, weil es spannend und lustig bis zur letzten Seite ist. Ich würde das Buch weiter empfehlen, weil man erfahren kann, was Bartimäus denkt, da es aus seiner Sicht geschrieben ist.
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In dem von Jonathan Stroud geschriebenen Fantasy Buch "Bartimäus - Das Amulett von Sarmakand" geht es um den jungen Zauberlehrling Nathanael. Er wurde vor einem Jahr von einem anderen Zauberer, Lovelace, beleidigt und ohnmächtig geschlagen, weil er zu Vorlaut war. Sein Mentor Mr. …
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In dem von Jonathan Stroud geschriebenen Fantasy Buch "Bartimäus - Das Amulett von Sarmakand" geht es um den jungen Zauberlehrling Nathanael. Er wurde vor einem Jahr von einem anderen Zauberer, Lovelace, beleidigt und ohnmächtig geschlagen, weil er zu Vorlaut war. Sein Mentor Mr. Underwood fand das nur gerecht. Allerdings wurde Nathanaels Lieblingslehrerin, die ihm helfen wollte, gefeuert, was ihn zu einer Rache anspornte. Er lernt ein ganzes Jahr Formeln und Sprüche und schafft es dann tatsächlich, den berühmt-berüchtigten Dschinn Bartimäus zu beschwören. Mit seiner Hilfe stielt er den wertvollsten Besitz von Lovelace: Das Amulett von Sarmakand. Allerdings hat Lovelace dieses Amulett auch gestohlen und großes mit ihm vor.<br />Ich finde das Buch sehr gut, da es immer aus verschieden Sichten geschrieben ist und Bartimäus schafft es immer wieder durch seinen Sarkasmus Witz in die Geschichte bringt und hinter seinem rauen Äußeren ein weicher Kern steckt.
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In dem von Jonathan Stroud geschriebenen Fantasy Buch "Bartimäus - Das Amulett von Sarmakand" geht es um den jungen Zauberlehrling Nathanael. Er wurde vor einem Jahr von einem anderen Zauberer, Lovelace, beleidigt und ohnmächtig geschlagen, weil er zu Vorlaut war. Sein Mentor Mr. …
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In dem von Jonathan Stroud geschriebenen Fantasy Buch "Bartimäus - Das Amulett von Sarmakand" geht es um den jungen Zauberlehrling Nathanael. Er wurde vor einem Jahr von einem anderen Zauberer, Lovelace, beleidigt und ohnmächtig geschlagen, weil er zu Vorlaut war. Sein Mentor Mr. Underwood fand das nur gerecht. Allerdings wurde Nathanaels Lieblingslehrerin, die ihm helfen wollte, gefeuert, was ihn zu einer Rache anspornte. Er lernt ein ganzes Jahr Formeln und Sprüche und schafft es dann tatsächlich, den berühmt-berüchtigten Dschinn Bartimäus zu beschwören. Mit seiner Hilfe stielt er den wertvollsten Besitz von Lovelace: Das Amulett von Sarmakand. Allerdings hat Lovelace dieses Amulett auch gestohlen und großes mit ihm vor.<br />Ich finde das Buch sehr gut, da es immer aus verschieden Sichten geschrieben ist und Bartimäus schafft es immer wieder durch seinen Sarkasmus Witz in die Geschichte bringt und hinter seinem rauen Äußeren ein weicher Kern steckt.
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Der junge Zauberlehrling Nathaniel, brennt darauf sich zu rächen, nachdem ihn ein reizbarer Zauberer namens Simon Lovelace, in aller Öffentlichkeit verprügelte. Als er den Dschin Bartimäus ( ein Dämon der 14. Ebene ), beauftrragt, das Amulett von Samarkand, aus Lovelace`s …
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Der junge Zauberlehrling Nathaniel, brennt darauf sich zu rächen, nachdem ihn ein reizbarer Zauberer namens Simon Lovelace, in aller Öffentlichkeit verprügelte. Als er den Dschin Bartimäus ( ein Dämon der 14. Ebene ), beauftrragt, das Amulett von Samarkand, aus Lovelace`s besitz zu bringen, verliert er alles was ihm lieb ist.<br />,,Bartimäus das Amulett von Samarkand´´ ist ein packendes Buch, das von dem vorlauten bemerkungen von Bartimäus noch versüßt wird. Man muss es gelesen haben.
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Es geht darum, dass ein junger Zauberer names Nathanael sich an einem anderen Zauberer namens Simon Lovelace rächen möchte.
Dazu braucht er den Dschinn Bartimäus, der für ihn das Amulett von Samarkand stehlen soll.<br />Es ist ein lesbarer Adrenalinkick.
Ich empfehle es …
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Es geht darum, dass ein junger Zauberer names Nathanael sich an einem anderen Zauberer namens Simon Lovelace rächen möchte.
Dazu braucht er den Dschinn Bartimäus, der für ihn das Amulett von Samarkand stehlen soll.<br />Es ist ein lesbarer Adrenalinkick.
Ich empfehle es weiter, da es extrem
spannend ist.
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Dieses Buch befasst sich mit dem Zauberschüler Nathanael, der den Dämon Bartimäus beschwört um dem mächtigen Zauberer Simon Lovelace das Amulett von Sarmarkand zu stehlen, da er herausgefunden hat, dass dieser einen anderen Zauberer ermordet hat um an das Amulett zu …
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Dieses Buch befasst sich mit dem Zauberschüler Nathanael, der den Dämon Bartimäus beschwört um dem mächtigen Zauberer Simon Lovelace das Amulett von Sarmarkand zu stehlen, da er herausgefunden hat, dass dieser einen anderen Zauberer ermordet hat um an das Amulett zu gelangen. Nathanael will sich durch diese Tat an Lovelace für einen Schmähung rächen. Aber er hat nicht bedacht was alles schiefgehen kann. Aber Bartimäus steht ihm ja auch zur Seite und die ganze Sache gerät aus den Fugen.<br />Dieses Buch ist mit viel Witz und Humor geschrieben. An manchen Stellen konnte ich nicht mehr mit dem Lachen aufhören. Aber die Geschichte hat auch eine andere ,spannende Seite ,die einen bis zum letzten Wort fesselt. Dieses Buch ist für jede Gelegenheit passend und sie spezifiziert sich nicht auf eine bestimmte Gruppe von Lesern sondern auf Alle.
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In diesem Buch geht es um den jungen Zauberlehrling Nathanael, der von seinem Lehrmeister unterschätzt, an einem hochrangigen Zauberer wegen einer früheren Demütigung Rache nehmen will. Dazu beschwört er einen mächtigen Dschinn, Bartimäus. Diesem gibt er dem Auftrag dem …
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In diesem Buch geht es um den jungen Zauberlehrling Nathanael, der von seinem Lehrmeister unterschätzt, an einem hochrangigen Zauberer wegen einer früheren Demütigung Rache nehmen will. Dazu beschwört er einen mächtigen Dschinn, Bartimäus. Diesem gibt er dem Auftrag dem Zauberer ein mächtiges Artefakt zu stehlen, das Amulett von Samarkand. Hierdurch stößt er auf eine Verschwörung gegen die Zaubererregierung, bei der das Amulett eine bedeutende Rolle einnimmt. Lovelace ( der `böse`Zauberer) findet schließlich das Amulett bei ihm und tötet seine Familie. Von dem Wunsch nach Rache beseelt setzt der Junge nun alles daran die Verschwörung aufzuhalten.<br />Das Buch ist spannend zu lesen und über Bartimäus sarkastische Kommentare kann man nur schmunzeln.
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